Wer nichts hat, kann alles geben Wie ich meine Reicht?mer gegen den Sinn des Lebens eintauschte

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Vom Million?r zum Gl?ckspilz Man braucht keine Millionen, um ein verm?gender Mann zu sein ? diese Einsicht bringt den Unternehmer Karl Rabeder dazu, sich von seinem Besitz zu trennen und mit dem Erl?s eine Organisation f?r Entwicklungshilfe aufzubauen. Erst seit sein Geld anderen Menschen n?tzt, f?hlt er sich wirklich reich. Die fesselnde Geschichte eines Mannes, der wagt, etwas Unerh?rtes zu tun. M?glichst viel arbeiten und es zu was bringen, das hat man Karl Rabeder seit seiner Kindheit beigebracht, und er hat es beherzigt. Er baut eine Firma auf und ist schon mit Mitte drei?ig Million?r. Dazu kommen sportliche H?chstleistungen als Segelflieger. Doch der Erfolg und der Besitz, den er anh?uft, machen ihn nicht gl?cklich. Irgendwann empfindet er alles nur noch als Belastung. Was, fragt er sich, erwartet er eigentlich wirklich vom Leben? Die Antwort findet Karl Rabeder auf seinen Reisen nach Lateinamerika. Dort kommt er mit der Mikrokredit-Idee in Ber?hrung: Mit Kleinstkrediten k?nnen sich Arme und Bed?rftige eine eigene Existenz aufbauen. Er verkauft nach und nach all sein Eigentum und gr?ndet selbst eine Organisation f?r Mikrokredite, der er in Zukunft seine Zeit widmen will. Das Hab und Gut des Ex-Million?rs passt nun praktisch in zwei Rucks?cke, und zum ersten Mal im Leben ruht er in sich. Karl Rabeders Beispiel zeigt, dass Erf?llung sehr wenig mit Geld zu tun hat, aber viel mit dem Mut, der eigenen Intuition zu folgen. Es motiviert, Unzufriedenheit zu verwandeln in Energie f?r einen radikalen Neuanfang.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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