Schmerzgrenze Vom Ursprung allt?glicher und globaler Gewalt

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Schmerzgrenze Vom Ursprung allt?glicher und globaler Gewalt

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1,509 円 (税抜き)

Schmerz erzeugt Aggression. Doch die ?Schmerzgrenze“ des Gehirns verl?uft anders, als wir bisher dachten Brutale Gewalt in aller ?ffentlichkeit, Amokl?ufe an Schulen, t?dliche ethnische Konflikte und Kriege um knapper werdende Ressourcen: Das Ph?nomen der Aggression wird immer bedr?ngender und macht uns Angst. Der ?Aggressionstrieb”, folgenreiche Erfindung von Sigmund Freud und Konrad Lorenz, erkl?rte die Gewalt zur unverr?ckbaren Konstante der menschlichen Natur. Joachim Bauer entlarvt den Mythos des Aggressionstriebes und liefert mit Schmerzgrenze eine Neukonzeption des Gewaltph?nomens, die auf neuesten neurowissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Evolution?rer Zweck der Aggression ist, uns gegen die Zuf?gung von Schmerzen wehren zu k?nnen. Doch die Schmerzgrenze des Gehirns verl?uft anders, als wir bisher dachten. Unser Gehirn bewertet Ausgrenzung und Dem?tigungen wie k?rperlichen Schmerz und reagiert deshalb auch darauf mit Aggression. Dies bedeutet: Aggression steht im Dienste der Verteidigung sozialer Bindungen. Auch Armut bedeutet Ausgrenzung und Dem?tigung, zumal wenn sie sich im Angesicht von Reichtum ausbreitet. Wasser, Nahrung und Rohstoffe werden auf unserem Globus zur immer knapperen Ressource. Wenn wir das Problem der ungerechten Ressourcenverteilung nicht in den Griff bekommen, wird die Gewalt weltweit zunehmen und die menschliche Existenz bedrohen. Joachim Bauers neues Buch ?Schmerzgrenze” zeigt: Nur Fairness, Kooperation und ein neues Verst?ndnis der Mechanismen der Gewalt k?nnen einen Weg aus der Aggressionsspirale weisen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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nomens tigungen sozialer Mythos bekommen