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Am 29. J?nner 2013 ist Bischof Reinhold Stecher im 92. Lebensjahr pl?tzlich und unerwartet verstorben. Bis zuletzt erfreute er bei verschiedensten Gelegenheiten seine zahllosen Freunde mit trefflich formulierten Gedanken, stimmungsvollen Aquarellen, lustigen Gedichten und humorigen Zeichnungen. Aus dem Nachlass des vielseitig kreativen Bischofs hat Paul Ladurner, durch Jahrzehnte einer seiner besten Freunde, in diesem Buch rund 20 bisher unver?ffentlichte Texte versammelt: Erinnerungen an gemeinsame Kindertage mit den K?nstlerpers?nlichkeiten Gerhild Diesner und Paul Flora, an schwere und leichtere Tage im Kriegsdienst und an unvergessene Begegnungen. Weiters Gedichte und Gedanken, die Bischof Stecher zu gegebenen Anl?ssen formuliert hatte. Aus den Texten und noch mehr aus den Karikaturen lacht deutlich wie noch nie in seinen B?chern die schalkhafte Freude Stechers an skurrilen Lebenssituationen, etwa wenn der Ausmarsch einer Kompanie rekonvaleszenter Soldaten in einer musikalischen Burleske endet oder im Gedicht auf den Tod des Katers Muck. Aber auch ernste T?ne fehlen in der Nachlese nicht. "Es waren keine guten Augen", schreibt Stecher ?ber die des Alfred Rosenberg, der 1942 Stechers Krankenzimmer in Kaunas besuchte. Stecher sieht Unrecht und Fehlentwicklungen und benennt sie, lenkt aber immer wieder den Blick auf den "g?tigen Gott, der alles Dunkel und alles Licht der Welt umarmt". Die Honorarerl?se kommen der Behindertenwohngemeinschaft "Arche" zugute.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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