Oscar Adolf Hermann Schmitz war ein erfolgreicher, aber auch umstrittener deutscher Schriftsteller und Gesellschaftskritiker des fr?hen 20. Jahrhunderts. Als Mitglied der "M?nchner Boh?me" brach er so manches Tabu des wilhelminischen Standesd?nkel auf und entlarvte nur zu gerne die Bigotterie der damaligen Zeit. Neben seinen kritischen Schriften ver?ffentlichte er ebenso zahlreiche Reise- und Ratgeberb?cher. Zu den popul?rsten Werken ist die Geschichtensammlung "Haschisch" zu z?hlen. In dessen gleichnamiger Titelgeschichte berichtet er - offensichtlich im Drogenrausch - aus verschiedenen Perspektiven von verr?ckten Liebensabenteuern, ketzerischen Priestern und anderen bizarren Situationen, die sich nur zu leicht der Realit?t entziehen. Was ist echt, was nicht? Was passiert wirklich? Dabei wanderte Schmitz auf den im Deutschen noch wenig beschrittenen Pfaden der phantastischen Literatur. In "Haschisch" spielt er mit damals unerh?rten und ungeh?rten Themen wie Erotik, Sadismus, Religion, Tod und Drogen. Obwohl Thomas Mann ihn f?r einen "hervorragenden gescheiten Schriftsteller" hielt, ist er heute in Vergessenheit geraten. Bringen wir ihn wieder zur?ck in den Lichtkegel der Literaturwahrnehmung. 1. Auflage (?berarbeitete Fassung) Null Papier Verlag画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。 ※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。 ※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。 ※このページからは注文できません。
