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In polizeilichen Beschuldigtenvernehmungen hat der Vernehmer eine prek?re Aufgabe zu bew?ltigen: Er muss einen Gespr?chsrahmen schaffen, der es ihm erm?glicht, mit Unterst?tzung des Beschuldigten erfolgreich gegen ihn zu ermitteln. Gleichzeitig muss er gew?hrleisten, dass der Beschuldigte seine Verfahrensrechte wahrnehmen kann. Der vorliegende Studienbrief geht von dem sich so andeutenden Kernproblem polizeilichen Vernehmens aus. Zuerst werden die Stellung der polizeilichen Beschuldigtenvernehmung im Ermittlungs- und Strafverfahren und der verfahrensrechtliche Rahmen polizeilicher Beschuldigtenvernehmungen er?rtert. Anschlie?end wird das Handlungsproblem, das sich f?r den Vernehmer aus dem ihm vorgegebenen Verfahrensrahmen ergibt, beschrieben und der Ansatz zur Bew?ltigung dieses Problems umrissen. Die ?berlegungen der Autoren sind von der ?berzeugung getragen, dass es dem Vernehmer in den Beschuldigtenvernehmungen zuerst immer um die Einbindung des Beschuldigten in eine kooperative Beziehung gehen muss. Die im Zentrum dieses Studienbriefes stehende These lautet dann auch: Vernehmungsarbeit ist Beziehungsarbeit. Diese These wird - angelehnt an tats?chliche F?lle zu vier verschiedenen Delikttypen - in ausf?hrlicheren Darstellungen plausibilisiert. Danach kann in einem Exkurs gekl?rt werden, welcher Stellenwert der Beziehungsarbeit im kriminalistischen (Anleitungs-)Diskurs zukommt. Abschlie?end l?sst sich dann das Verst?ndnis f?r die 'Beziehungsarbeit in polizeilichen Vernehmungen vertiefen und systematisieren. In einem Phasenmodell werden die Prinzipien der von einem Vernehmer in Beschuldigtenvernehmungen zu leistenden Beziehungsarbeit allgemein beschrieben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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