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Die idealistische Metaphysik definiert die Wahrheit als das Nicht des Zuf?lligen, welches selbst als das eigentlich Negative - als das Nicht des Absoluten verstanden wird. Das wahrhaft Seiende wird also erst durch die Verneinung der Verneinung freigelegt. Diese Auffassung ist f?r Heinrich von Gent, Dietrich von Freiberg, Meister Eckhart, aber auch f?r Schelling und Hegel charakteristisch. Demgegen?ber ist die Metaphysik Alberts des Gro?en als Idealismus-Kritik zu verstehen: Sie fasst das Zuf?llige nicht als das Nicht des Wirklichen, sondern vielmehr als das am Wirklichen Teilhabende auf. Es geht Albert um kein Wissen ?ber dem Daseienden, sondern um eines ?ber das Daseiende.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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