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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Duale Hochschule Baden-W?rttemberg, Villingen-Schwenningen, fr?her: Berufsakademie Villingen-Schwenningen (Steuern und Pr?fungswesen), Veranstaltung: Einkommensteuer - Unternehmensbesteuerung, 76 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sowohl handels- als auch steuerrechtliche Ungleichbehandlung von Personen- und Kapitalgesellschaften hat zur Entstehung von sog. Mischformen gef?hrt, die es erm?glichen, die strukturellen Vorteile einer Kapitalgesellschaft in einzigartiger Weise mit den steuerlichen Vorz?gen einer Personengesellschaft zu vereinen, ohne dass den beteiligten Gesellschaften ihre Selbst?ndigkeit genommen wird. Eine besondere Bedeutung unter den handelsrechtlichen Personengesellschaften nimmt hierbei die GmbH & Co. KG ein, welche das Ergebnis eines echten Entwicklungsprozesses in der Wirtschaftspraxis darstellt. Die GmbH & Co. KG erfreut sich im Bereich der mittelst?ndischen Wirtschaft und speziell im Bereich der Familienunternehmen ungebrochener Beliebtheit. Weder die Abschaffung der Verm?gensteuer noch der Wechsel vom k?rper-schaftsteuerlichen Anrechnungsverfahren zum Halbeink?nfteverfahren mit einem KSt-Satz von 25% noch die im selben Jahr mit dem in Kraft getretenen KapCoRiLiG eingef?hrte Pr?fungs- und Offenlegungspflicht der GmbH & Co. KG, haben zu einer Stagnation der erheblichen Verbreitung dieser Unternehmensform gef?hrt. Als Mischform bedeutet die GmbH & Co. KG eine echte Herausforderung f?r die rechtliche und steuerliche Beratungspraxis. Die steuerliche Betreuung von GmbH & Co. KGs ist durch viele Einzelprobleme in der Regel deutlich komplizierter als die Beratung und Bearbeitung von Einzelunternehmen bzw. Kapitalgesellschaften. Zu diesen Einzelproblemen geh?ren u. a. die Gewinnermittlung, die Gewinnverteilung, das steuerliche Betriebsverm?gen mit Sonder- und Erg?nzungsbilanzen, die Umwandlung in die Rechtsform der GmbH & Co. KG, der Verlustausgleich nach § 15a EStG, die ?nderung der Gesellschaftsverh?ltnisse, die Realteilung, die mitunternehmerische Betriebsaufspaltung sowie die ?bertragung von Einzelwirtschaftsg?tern und Mitunternehmeranteilen, wovon selbstverst?ndlich nicht alle im Rahmen dieser Diplomarbeit behandelt werden. Es ist nahezu nur allzu verst?ndlich, dass bei bestimmten Interessenlagen sich die Praxis der GmbH & Co. KG als Gestaltungsinstrument bedient, um die Unterschiede zur klassischen Personengesellschaft, aber auch zur GmbH zu nutzen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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