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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,3, Universit?t Vechta; fr?her Hochschule Vechta, Veranstaltung: Journalismus und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Vorolympische Bauchschmerzen' (Blume 2008, S.25), 'eine gro?e Maskerade' (Blume 2008, S. 3) oder '?berhitzte Geldmaschine IOC'(Winterfeldt 2008, S. 14): Im Zuge der Olympischen Sommerspiele im Jahr 2008 gab es viele negative Schlagzeilen. Einerseits ?ber Chinas F?hrung, weil sie die allseits eingeforderte Pressefreiheit und die Menschenrechte nicht einhielt. Andererseits ?ber das Internationale Olympische Komitee (IOC), weil es die Spiele an Peking vergab und f?r eine volle Pressefreiheit und Menschenrechte nicht sorgen konnte. Der Konflikt lag darin, dass angeblich w?hrend des Bewerbungsprozesses von beiden Seiten die M?glichkeit zu einer uneingeschr?nkten journalistischen Arbeit verbalisiert wurde. In der Realit?t zeigte sich im Zuge der 'Tibetkrise' im Fr?hjahr 2008 und w?hrend der Spiele vom 4. bis zum 24. August desselben Jahres ein anderes Bild. Ausl?ndische Journalisten wurden an ihrer Arbeit gehindert, indem sie beispielsweise keinen freien Internetzugang im Pressezentrum vorfanden. Vor diesem Hintergrund leitet sich meine These ab: Bereits vor Beginn der Olympischen Sommerspiele 2008 hat sich abgezeichnet, dass journalistische Arbeit nur eingeschr?nkt m?glich sein wird. Ausgehend von dieser These werden Aufbau und Entscheidungsstrukturen des Internationalen Olympischen Komitees beleuchtet. Insbesondere die Entscheidung ?ber die Vergabe der Olympischen Sommerspiele 2008 an den Austragungsort Peking wird n?her untersucht. Im Hinblick darauf wird gekl?rt, inwiefern in der Olympischen Charta, als rechtliche Grundlage des IOC, Festlegungen zur Pressefreiheit enthalten sind. Es folgen Teilaspekte der Aufgaben und Funktionen des chinesischen Pressewesens. Im Kontext der Presse- und Meinungsfreiheit werden Inhalte der chinesischen Verfassung und des Strafgesetzbuches aufgef?hrt. Die f?r die Spiele speziell erlassenen 'befristeten Bestimmungen f?r ausl?ndische Journalisten anl?sslich der Olympischen Spiele in Peking 2008' werden auf ihre Aussagen zur Pressefreiheit betrachtet. Daraus folgt der Versuch Einfluss und Auswirkungen der staatlichen Internetzensur exemplarisch darzustellen. Abschlie?end werden die aufgef?hrten Einzelaspekte res?miert und auf die Eingangsthese bezogen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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