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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bev?lkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: keine, Katholische Universit?t Eichst?tt-Ingolstadt, Veranstaltung: Aktuelle Probleme und Fragestellungen der Stadtgeographie, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum werden in einigen wenigen St?dten Entscheidungen getroffen, die erheblichen Einfluss auf die gesamte Weltwirtschaft, auf Kultur und auf Politik nehmen? Die vorliegende Arbeit befasst sich mit solchen St?dten, den Global Cities, einem neuen Typ von St?dten mit transkontinentalem Aktionsradius. Die Entstehung und Bedeutung des Begriffes 'Global City' wird untersucht und die noch relativ junge Forschungsgeschichte dieser besonderen Form der Stadtgeographie beschrieben. Ausf?hrlicher eingegangen wird dabei auf die Weltstadthypothese John Friedmanns, der anhand von sieben Annahmen eine Hierarchie der Weltst?dte erstellt hat, auf die Global City-Thesen Saskia Sassens und auf die Arbeiten der GaWC-Gruppe an der Universit?t Loughborough. Ein Exkurs f?hrt in das Feld der Global City-Region-Forschung, die auch das Umland der neuen Weltwirtschaftszentren einbezieht. Vor allem sind es drei St?dte, die die Global City-Hierarchie anf?hren, New York, London und Tokio, bei manchen Autoren kommt auch Paris hinzu. Warum es gerade diese St?dte sind, um die sich alles zu drehen scheint, soll untersucht werden. Dahinter herrscht reger Wettbewerb, denn die Hierarchie der Weltst?dte ist kein starres Gef?ge. Westliche und fern?stliche Metropolen buhlen mit Megast?dten des S?dens um die besten oder zumindest bessere Pl?tze. Die negativen Folgen der Global City-Werdung, hohe Preise, Ausbeutung billiger Arbeitskr?fte und extreme Ungleichheit, werden dabei bereitwillig in Kauf genommen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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