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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich P?dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,3, Universit?t Duisburg-Essen (Universit?t), Veranstaltung: Leistungsbewertung in der Schule, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Noten stellen wichtige Faktoren f?r das zuk?nftige Leben von Sch?lern dar; deshalb ist es besonders wichtig, dass Lehrer nach einem m?glichst aussagekr?ftigen und gerechten Beurteilungssystem benoten und Fehlurteile so gut es geht reduzieren. Dar?ber, dass die Beurteilung von Leistung in Form der Ziffernnote diese Erwartungen nur unvollst?ndig oder sogar gar nicht erf?llt, besteht seit langem Einigkeit unter den Bildungsforschern. Sp?testens seit dem Ulsh?fer 1949 einen identischen Abituraufsatz 42 Lehrern zur Benotung vorlegte und die Notenverteilung sich von 1x sehrgut, 5x gut ?ber 8x befriedigend bis zu 11x mangelhaft und 2x ungen?gend erstreckte. Diese Einigkeit innerhalb der Erziehungswissenschaft hatte allerdings so lange keinerlei praktische Auswirkungen, bis auch der Arbeitgeberverband und die Industrie- und Handelskammer auf die geringe Aussagekraft von Ziffernoten aufmerksam machte und effektivere Beurteilungsformen forderte. Diese Kritik an Ziffernoten hatte zur Folge, dass gegenw?rtig vermehrt alternative Formen der Bewertung erprobt werden. In dieser Arbeit soll die Portfoliomethode als ein Beispiel f?r eine solche Alternative zum Ziffernzeugnis untersucht und bez?glich ihrer Vor - und Nachteile mit der traditionellen Form der Leistungsbewertung verglichen werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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