【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P?dagogik - Medienp?dagogik, Note: 2, Universit?t Koblenz-Landau, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Menschen haben im Laufe ihres Lebens irgendwann einmal Probleme, die so gro? scheinen, dass sie diese nicht mehr alleine l?sen k?nnen. Hilfe wird dann bei Freunden oder anderen Vertrauten gesucht oder die Probleme werden verdr?ngt und nicht selten dadurch nur noch gr??ere aufgebaut. Mehrere Berufsgruppen haben sich darauf spezialisiert, Menschen bei eben solchen Problemen zu helfen, unter anderem P?dagogen und Psychologen. Doch auf diese professionelle Hilfe wird h?ufig nicht zur?ckgegriffen. Viele Menschen scheinen den Gang zu einer Beratungseinrichtung zu scheuen. Vielleicht aus Angst vor mangelnder Anonymit?t, oder weil Beratungsstellen gesellschaftlich nicht die Akzeptanz genie?en, die der einzelne f?r notwendig erachtet. Beratungseinrichtungen gibt es von den unterschiedlichsten Tr?gern (Pro Familia, Kirchen, Rotes Kreuz ...) mit den unterschiedlichsten Schwerpunkten (allgemein, Erziehung, Familien, Sexualit?t, Drogen, Alkohol). Doch neben der traditionellen Beratungsstelle gibt es auch Beratung als Medienangebot. Manche Formen gibt es schon l?nger (Telefonseelsorge, spezielle Radiosendungen, Ratgeberseiten in Zeitschriften mit Leserbriefen), andere gibt es erst seit relativ kurzer Zeit (z.B. Internetangebote). Je nach Medium k?nnen diese Beratungsformen unterschiedlich intensiv ihrer Beratungsfunktion nachkommen und somit ihre selbst gesteckten Ziele erreichen, und sind deshalb f?r bestimmte Probleme besser geeignet als andere. Doch wie bekannt sind solche Angebote? Wie h?ufig werden sie genutzt? Sind sie eine Alternative zur pers?nlichen Beratung oder nur eine Erg?nzung? Sind sie wenig wirksame Spinnerei oder vielleicht doch ein sinnvoller Einstieg? Liegt die Hemmschwelle zur Nutzung eines 'medialen' Beratungsangebots tats?chlich niedriger als beim Besuch einer Beratungseinrichtung? Welche M?glichkeiten gibt es, mediale Beratungsangebote mit realen Beratungseinrichtungen zu kombinieren und somit ein optimales Beratungsangebot f?r Ratsuchende zu schaffen? Mit diesen Fragestellungen will sich die vorliegende Arbeit befassen. Zun?chst soll aufgezeigt werden, was hier unter Beratung verstanden wird und was sie zum Ziel hat. Dann wird der Bereich der Medien eingegrenzt und es werden beispielhaft einige Beratungsangebote, die als Medienform auftreten, dargestellt. Um die oben aufgeworfenen Fragen zu beantworten, soll in einem empirischen Teil die Akzeptanz von Beratung und speziell von medialen Beratungsangeboten abgefragt werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。