Systeme zur strategischen Planung des Leistungsbedarfs in Krankenh?usern

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Systeme zur strategischen Planung des Leistungsbedarfs in Krankenh?usern

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 2,0, Technische Universit?t Ilmenau, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Basis der Gesundheitsversorgung in Deutschland bilden die Krankenh?user mit ihren ?ber 800.000 Vollbesch?ftigten und einer Infrastruktur, die ein hohes technisches Niveau aufweist

Statistisches Bundesamt Deutschland, www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab27.php, Abruf am 2005-06-12

. Seit dem Jahr 1972 basiert die Krankenhausplanung in der Bundesrepublik Deutschland (BRD) auf der Grundlage der dualistischen Finanzierung, welche die Investitionen durch die L?nder und die Deckung der laufenden Kosten durch die Krankenkassen regelt. Im Krankenhausfinanzierungsgesetz (KHG) wurde dies gesetzlich festgelegt. Weiterhin hat der Staat einen Versorgungsauftrag zu erf?llen, der darin besteht, die bedarfsgerechte Versorgung der Bev?lkerung mit leistungsf?higen und in eigener Verantwortung wirtschaftenden Krankenh?usern sicherzustellen. Daher sind Krankenh?user nach § 2 KHG 'Einrichtungen, in denen durch ?rztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten, Leiden oder K?rpersch?den festgestellt, geheilt oder gelindert werden sollen oder Geburtshilfe geleistet wird und in denen die zu versorgenden Patienten untergebracht und verpflegt werden k?nnen.' Der Patient wird daher zum Empf?nger von medizinischen und nichtmedizinischen Leistungen, so genannten Hotelleistungen. Zu ?konomischen Zielgr??en, wie Qualit?t und Kosten werden vom Gesetzgeber keine Angaben gemacht. Das Gesundheitswesen stellt aber einen der bedeutendsten Wirtschaftsfaktoren in der Bundesrepublik Deutschland dar. Die Gesamtkosten des Gesundheitssektors beliefen sich im Jahr 2003 auf 235,324 Mrd. Euro, davon wurden 64,688 Mrd. Euro f?r die station?re Patientenbehandlung ausgegeben

Statistisches Bundesamt Deutschland, www.destatis.de/basis/d/gesu/gesutab6.php, Abruf am 2005-06-12.

. Im station?ren Bereich sind im Zeitraum von 1992 bis 2003 die Gesundheitsausgaben um mehr als 28 % gestiegen. Dies resultierte aus den beachtlichen Fortschritten in Wissenschaft und Medizintechnik sowie der demographischen Entwicklung, die eine Verschiebung der Patientenstrukturen hin zu multimorbiden, alten und chronisch kranken Patienten bewirkte und zu stetig wachsenden Patientenzahlen und zunehmenden Behandlungskosten f?hrte. Durch den enormen Kostendruck, der nun auf Staat und Krankenkassen lastete, sah sich der Gesetzgeber veranlasst, das Selbstkostendeckungsprinzip mit pauschalen Pfleges?tzen und einer ?bereinstimmung von planender und verg?tender Einheit aufzugeben

Bruckenberger, Ernst: Die Auswirkungen des Fallpauschalensystems auf die Krankenhausplanung in Deutschland. In: ?kz (2003) 01, S. 2-3.

. Mit der Abschaffung des Selbstkostendeckungsprinzips sowie der Einf?hrung von Krankenhausvergleichen und durch die Bundespflegesatzverordnung (BPflV) 1995 wurden erste ?konomische Aspekte ber?cksichtigt. Dies f?hrte dazu, dass Private Kliniken mehr und mehr gesellschaftsf?hig wurden

In: Eichorn, P. Seelos, H.-J.; Graf von der Schulenburg, J.-M. (Hrsg.): Krankenhausmanagement. Urban&Fischer, M?nchen Jena 2000, S. 31.

. Das am 1.1.2004 erlassene Gesetz zur Einf?hrung des diagnoseorientierten Fallpauschalensystems (Diagnosis Related Group - Gesetz ) f?hrte dazu, dass das kapazit?tsorientierte System aus Pfleges?tzen, Fallpauschalen und Sonderentgelten auf ein leistungsorientiertes Verg?tungssystem, die Diagnosis Related Groups (DRG), umgestellt wurde. F?r die Gewinnerzielung ist nun nicht mehr der Parameter Liegedauer des Patienten entscheidend, sondern es werden festgelegte Pauschalen f?r jedes zu behandelnde Krankheitsbild vorgeschrieben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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