Spaniens koloniale Ehre - Der Kampf mit den Rif-Kabylen - AQA1! オンラインショッピング

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L?nder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Universit?t Erfurt, Veranstaltung: Ged?chtnis des Mittelmeeres. Aspekte mediterraner Geschichte und Kultur, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kolonien entsprachen Ende des 19 Jahrhunderts der Machtposition einer Gro?macht. Bei der Kolonialisierung Afrikas Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts, trafen die Machtinteressen der Gro?m?chte aufeinander. Der Erwerb von Kolonien auf dem so genannten 'schwarzen Kontinent' war besonders erstrebenswert, da Afrika zu gro?en Teilen von der Kolonialisierung noch unber?hrt war. Spanien war durch den spanisch-amerikanischen Krieg von 1898 und dessen Niederlage auf ?bersee traumatisiert. Der Verlust gro?er Teile des kolonialen Herrschaftsgebiets, das Cuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen umfasste, hinterlie? in Spanien unter der Bev?lkerung, aber auch unter der Elite ein verletztes Ehrgef?hl. Die politische Elite Spaniens, in der das Milit?r ein betr?chtliches Mitspracherecht hatte, sah nun in Marokko die M?glichkeit das Selbstbewusstsein wieder zu erlangen und gleichzeitig die internationale Einflusssph?re zu erweitern, indem es in der internationalen B?ndnispolitik mitmischte. Spanien musste im Rahmen der Gro?m?chte wieder konkurrenzf?hig werden. Frankreich war aufgrund dieser Bestrebungen Spaniens besorgt, sie sahen die Wahrung des status quo der H?fen Ceuta in Marokko und Mahon in Menorca bedroht - f?r Frankreich wichtig wegen der Handelsrouten zwischen Algerien, Oran, Korsika, und Toulon - sollte Spanien mit einer anderen Gro?macht B?ndnisse schlie?en. So kam es 1904 zur Entente Cordial zwischen Frankreich und Gro?britannien, bei der es im Wesentlichen um einen Interessensausgleich ?ber Hinterindien und Nordafrika ging. Dabei wurde ausgehandelt, dass Gro?britannien ?gypten und den Sudan bekam, w?hrend Algerien, Tunesien und Marokko Franreich zugesprochen wurde. Gro?britannien und Frankreich teilten Spanien ein Gebiet im Norden Marokkos zu, somit erhielt Spanien ein 22,000 qkm gro?es Einflussgebiet. Im Vertrag den Frankreich mit Spanien aushandelte, lie?en sie die Option offen gegenseitig in ihre Einflusssph?ren zu intervenieren, sollte der Sultan Abdel Aziz selbst nicht Herr der aktuellen politischen Situation im Lande werden, sollte er andauernde Unf?higkeit beweisen oder sollte der Status quo nicht bewahrt werden k?nnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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