Die NATO nach dem Ende des Ost-West-Konflikts

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Die NATO nach dem Ende des Ost-West-Konflikts

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verb?nde, Note: 2, Martin-Luther-Universit?t Halle-Wittenberg (Institut f?r Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einf?hrung in die Empirie der Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem daraus resultierenden Ende des Ost-West-Konflikts haben sich die Bedingungen der Weltsicherheitspolitik grundlegend gewandelt. Einerseits, k?nnen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gro?m?chten USA und Russland als nahezu unm?glich gelten. Andererseits, scheint es als w?ren lokal begrenzte Kriege, selbst in Europa wie die Ereignisse auf dem Balkan zeigen, erst durch die Aufl?sung der beiden Bl?cke wieder f?hrbar geworden. Auch an der NATO, als wichtigstem westlichen Sicherheitsinstrument, konnte und kann dieser Wandel nicht spurlos vor?bergehen. Mit der Aufl?sung des Warschauer Pakts verschwand die gr??te milit?rische Bedrohung des B?ndnisses. Gleichzeitig entstand mit der Frage nach der sicherheitspolitischen Integration der nun scheinbar neutralen Staaten Osteuropas eine seiner gr??ten Herausforderungen. Ziel dieser Arbeit ist es, schlaglichtartig ein Bild der heutigen, im Wandel befindlichen, NATO zu zeichnen. Zu diesem Zweck werden in einem ersten Schritt sowohl ihre politischen als auch ihre milit?rischen Organisationsstrukturen beschrieben. Anschlie?end wird der Wandel der an das B?ndnis gestellten Aufgaben thematisiert, wobei das Hauptaugenmerk auf der neuen milit?rischen Bedrohungssituation, die mit den Terroranschl?gen in New York wohl eine f?r bis dato unm?glich gehaltene Dimension erreicht hat, und den daraus resultierenden Konsequenzen liegt. Nat?rlich kann eine Arbeit mit der oben genannten Zielsetzung auch die Osterweiterung als wichtigstes politisches Projekt der NATO nicht au?er Acht lassen, so dass sich hieraus der dritte und letzte Punkt ergibt. Als besonderst schwierig, weil wissenschaftlich erst unvollst?ndig erschlossen, aber auch besonderst ergiebig, weil von hoher Aktualit?t, hat sich die Ber?cksichtigung der Ergebnisse des NATO-Gipfels 2002 in Prag erwiesen. Dahingehende Argumentationen basieren in erster Linie auf eigenen Interpretationen der Gipfelerkl?rung. Insgesamt hat sich Johannes Varwicks und Wichard Woykes Buch: 'Die Zukunft der NATO' als ?u?erst umfassende und aufschlussreiche Quelle erwiesen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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