Warum Kant transzendentale Schl?sse zieht Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten mit Blick auf das Kausalit?tsprinzip und Humes Kausalschluss

【電子書籍なら、スマホ・パソコンの無料アプリで今すぐ読める!】


Warum Kant transzendentale Schl?sse zieht Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten mit Blick auf das Kausalit?tsprinzip und Humes Kausalschluss

楽天Kobo電子書籍ストア

703 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: Sehr gut, Universit?t Wien (Philosophie), Veranstaltung: Lekt?re Proseminar zu Hume und kant, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der PS-Arbeit ist mit Hume vor dem Problem gelandet, dass Erfahrungen und Erkenntnissen ihre objektive G?ltigkeit und Notwendigkeit eingeb??t haben, was an der Kritik des Kausalschlusses und am Induktionsproblem sichtbar wurde. Dass sich der Induktionsschluss rein logisch nicht begr?nden l?sst, weil aus zwei Pr?missen ein Schluss gezogen wird, der nicht in den Pr?missen enthalten ist, wurde an einem einfachen Beispiel (A ist sterblich, B ist sterblich > C wird auch sterblich sein) deutlich. Dieser induktive Schluss ist insofern unlogisch und falsch gezogen, als C in den Aussagen A und B nicht beinhaltet ist. Der Schluss ist zwar ein (unlogischer, nicht analytischer) Erweiterungsschluss, aber als solcher eben nicht wahrheitskonservierend. Die Induktion wird aber nicht nur im Bereich der Logik, sondern auch im Bereich der Empirie zum Problem. So wird der Kausalschluss bei Hume psychologisch entlarvt als subjektive N?tigung aus Gewohnheit. Hume hat aufgezeigt, dass sich rein logisch eine Wirkung nie notwendig aus einer Ursache begr?nden und sich eine Wirkung nie mit Sicherheit aus einer Ursache herleiten l?sst, sondern wir immer nur von Wahrscheinlichkeiten sprechen k?nnen; und in ganz ?hnlicher Weise wird auch der induktive Schluss psychologisch entlarvt, weil er so in den menschlichen Alltag integriert ist und uns die Schw?che des Induktionsschlusses wenig bewusst ist, dass dieser n?mlich eine Pr?misse voraussetzt (die, dass auch in Zukunft alles sein wird wie bisher) welche sich selber nicht wieder allein aus der Erfahrung begr?nden l?sst. Hume spricht also einerseits von logischen, analytischen (rein formalen) Schl?ssen und andererseits von Erweiterungsschl?sse aus der Empirie, die aber nicht mit Sicherheit, sondern mit blo?er Wahrscheinlichkeit gelten.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
※切り替わらない場合は、こちら をクリックして下さい。
※このページからは注文できません。

この商品の詳細を調べる


本・雑誌・コミック » 洋書 » SOCIAL SCIENCE
tigung selber Jahrhunderts objektive voraussetzt