?ber die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche 'Nachrichten und Berichte', 'Werbung' und 'Unterhaltung'

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?ber die Belastbarkeit der Luhmann'schen Einteilung massenmedialen Inhalts in die Programmbereiche 'Nachrichten und Berichte', 'Werbung' und 'Unterhaltung'

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Universit?t Siegen, Veranstaltung: Seminar, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tun wir ihm mal ein Bisschen Unrecht: Luhmann, der nach eigenen Angaben ja nicht mal einen Fernseher besitzt, dem aber offenbar bewusst ist, dass Soziologen wie er auf Massenmedien angewiesen sind, weil sie 'ihr Wissen nicht mehr im Herumschlendern und auch nicht mit blo?en Augen und Ohren gewinnen k?nnen' , schickt sich an, eben diese Massenmedien theoretisch zu fassen. Dabei kommt er zu dem ?beraus trivialen Schluss, dass sie unser Bild von der Realit?t ma?geblich beeinflussen. Er will au?erdem festgestellt haben, dass Nachrichten den Realit?tswert ihrer eigenen Kommunikation lediglich behaupten, wohingegen Werbung der 'F?rderung von Geschmack' diene! Die Polemik als methodischer Kniff ist dann angebracht, wenn sie eine Auseinandersetzung um die Bedeutung des Textes provoziert. Bel?chelte man Luhmanns kontraintuitive Feststellungen derart, lie?e man au?er Acht, in welchem theoretischen Kontext sich seine ?berlegungen zur 'Realit?t der Massenmedien' bewegen: Diese werden begriffen als ein sich selbst erhaltendes gesellschaftliches Subsystem, an das die Aufgabe delegiert wurde, die Selbstbeschreibung der Gesellschaft zu erm?glichen. Als 'wichtigste interne Struktur' des Systems Massenmedien wird dabei eine Dreiteilung in die Bereiche Nachrichten/Berichte, Werbung und Unterhaltung unterstellt. Diese Bereiche nehmen ihrerseits Teilaufgaben wahr und unterscheiden sich insbesondere in den Kriterien, anhand derer sie Informationen ausw?hlen. Drei Programmbereiche - diese Binnendifferenzierung scheint angesichts der F?lle medialer Inhalte ?u?erst grob. Auf welchen Kriterien muss eine Unterteilung der Medien in Segmente beruhen? Oder ist eine scharfe Abgrenzung bestimmter Inhaltsformen voneinander - angesichts von TV-Formaten wie dem 'Infotainment' - gar v?llig unangebracht, wenn nicht zumindest unzeitgem??? Wir m?chten uns diesen Fragen genauer widmen. Dabei sollen ein ?berblick ?ber die soziologische Systemtheorie Niklas Luhmanns und eine Zusammenfassung des Prim?rtextes zum besseren Verst?ndnis der Problemstellung beitragen. Ein Blick auf die mediale Entwicklung der letzten zehn Jahre wird uns dabei mit anschaulichen Beispielen versorgen, um das Programm in 'Die Realit?t der Massenmedien' kritisch zu pr?fen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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