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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Universit?t Osnabr?ck, Veranstaltung: Zivilgesellschaft und Verhandlungsdemokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den europ?ischen Staaten gilt die Schweiz h?ufig als Sonderfall. ?ber Jahrhunderte legte das eher kleine Land viel Wert auf Neutralit?t in Bezug auf B?ndniszugeh?rigkeiten und hielt sich somit entsprechend erfolgreich von vielen Konflikten und Kriegen fern. Auch im politischen System bildet die Schweiz haupts?chlich durch die ausgepr?gten direktdemokratischen Elemente eher eine Ausnahme in der europ?ischen Staatengemeinschaft. Zudem entwickelte sich aufgrund vieler Besonderheiten im Lande selbst eine starke Konkordanz heraus, die bis zum heutigen Tage zwar nicht v?llig unumstritten ist, sich aber dennoch als sehr praktikabel erwies. Verhandlungs- und Kompromissf?higkeit in allen Gesellschaftsschichten und Institutionen machen einen gro?en Teil des Erfolgs der Schweiz aus. Diese Ausarbeitung besch?ftigt sich mit dem politischen System der Schweiz und bearbeitet die Frage, inwieweit Verhandlungen und Kompromisse in der politischen Mehrheitsfindung eine Rolle spielen. Ausgehend von den Eigenarten des Systems und neueren politischen Entwicklungen soll untersucht werden, ob die Schweiz in Zukunft weiterhin erfolgreich einen Sonderweg gehen kann. Da das Thema ?u?erst vielf?ltig ist, wird vor allem auf die wesentlichen Merkmale des politischen Systems R?cksicht genommen. Im abschlie?enden Fazit wird eine pers?nliche Bewertung vorgenommen, in der es aber auch um die weitere Entwicklung der Schweiz geht.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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