Die Logistik und der Nachschub des r?mischen Heeres im Westen - AQA1! オンラインショッピング

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr?hgeschichte, Antike, Note: befriedigend, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit?t Hannover (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: In der zweiten H?lfte des 4. Jahrhunderts setzte sich das R?mische Reich im Westen letztmalig offensiv gegen die Angriffe germanischer St?mme zur Wehr. Der Hergang der einzelnen Feldz?ge ist in der Forschung diskutiert und in wesentlichen unstrittig. Die Debatte fand vorrangig vor dem Hintergrund der r?mischen Au?enpolitik oder der Leistungen einzelner Kaiser statt. Weitgehend unber?cksichtigt blieben die logistischen Grundlagen der Feldz?ge, die sich der ?berlieferung zufolge oft entscheidend auf das milit?rische Potenzial ausgewirkt hatten. Zun?chst werden die einzelnen Expeditionen auf Grundlage der ?berlieferung weitgehend unabh?ngig voneinander untersucht. Mit den so gewonnenen Ergebnissen sollen die wesentlichen Elemente des Nachschubs systematisch beschrieben werden: Feldzugvorbereitungen, Tro?, r?ckw?rtiger Nachschub aus dem Landesinnern, die Einbindung Reichsfremder und die Bedeutung von Pl?nderungen. Diese ?berlegungen k?nnen sich auf eine breite Forschungsbasis zur sp?tr?mischen Administration st?tzen. Beschaffung und Verwaltungsabl?ufe sind weitgehend bekannt und werden einf?hrend referiert. Wegen einer h?ufig unbefriedigenden Quellenbasis bleiben zahlreiche Detailfragen offen, bei anderen ist jedoch durch Analogien zu anderen Reichsteilen eine Ann?herung m?glich. Eine vollst?ndige Darstellung sp?tr?mischer Logistik scheitert am Fehlen wesentlicher statistischer Daten: Truppen- und Bev?lkerungsst?rken sind in der Forschung h?chst umstritten. Aus den Bereichen der Logistik interessiert f?r diese Arbeit besonders der Nachschub, weil er die unmittelbarsten Auswirkungen auf die Einsatzbereitschaft der Truppen hat. Sanit?ts- und Unterkunftwesen und Ausr?stung bleiben ausgeklammert, soweit sie auf den Nachschub keine Auswirkungen haben. K?mpfe und Feldz?ge infolge innerr?mischer Auseinandersetzungen bleiben aus methodischen Gr?nden unber?cksichtigt. Die Versorgung einer durch r?misches Territorium gegen einen r?mischen Gegner ziehenden Armee ist mit der im Barbaricum naturgem?? nicht vergleichbar. Eine Begrenzung des Untersuchungszeitraums ergab sich aus der Quellenlage. Eine sinnvolle Auseinandersetzung mit einzelnen Feldz?gen unter logistischen Gesichtspunkten ist nur beim Vorliegen einer einigerma?en detaillierten, zeitlich m?glichst nahen ?berlieferung m?glich. Diese Voraussetzung ist durch die Res Gestae des Ammianus Marcellinus erf?llt, von der die ?berlieferung der Jahre 353-378 erhalten sind.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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