Susceptibility and Severity - Empf?nglichkeit und Bedeutsamkeit. Einsch?tzung des Medieneinflusses von Personen auf sich selbst und auf andere Eine Studie

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Susceptibility and Severity - Empf?nglichkeit und Bedeutsamkeit. Einsch?tzung des Medieneinflusses von Personen auf sich selbst und auf andere Eine Studie

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: Sehr gut, Universit?t Wien (Medienpsychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Studie untersucht die Einsch?tzung des Medieneinflusses von Personen auf sich selbst und auf andere, und zwar f?r Werbung, die f?r kontroversielle Produkte (Zigaretten, Lik?r, und Bier) und f?r Gl?cksspiel (Kasinos und Lotterien) wirbt. Diese Kommunikationsformen stellen laut den Autoren einen besonders relevanten Kontext dar, in welchem die Verbindung zwischen den Wahrnehmungsverzerrung (TPP) und der Bereitschaft zur Zensur (TPE) untersucht werden kann; und zwar deshalb, weil sich beide extensiven Rufen nach Restriktion gegen?berstehen. Des weiteren untersucht die Studie, ob es zwei diskrete Dimensionen (Empf?nglichkeit und Bedeutsamkeit) gibt, die dem Third-Person-Effect zugrunde liegen und unabh?ngig zur Bereitschaft zur Zensur von Medienmitteilungen beitragen. Weil die Werbung f?r sozial sensible Produkte (Kontroversielle Produkte und Gl?cksspiel) als sch?dlich und gef?hrlich gesehen werden, sollten dritte Personen als besonders vulnerabel auf ?berzeugende Werbebem?hungen angesehen werden. Individuen k?nnten nicht nur glauben, dass es eine h?here Wahrscheinlichkeit der Beeinflussbarkeit durch solche Mitteilungen auf andere gibt (Empf?nglichkeit), sie k?nnten auch den Schluss ziehen, dass sich negative/nachteilige Medieninhalte st?rker auf andere auswirken (Bedeutsamkeit). Vom Standpunkt der Schutzmotivationstheorie aus, k?nnten sich laut den Autoren Einstellungen pro Zensur aus zwei Gr?nden im Individuum manifestieren: (a) Sie nehmen sich selbst und/oder andere als empf?nglicher f?r Medieneinfluss wahr, oder (b) sie nehmen sich selbst und/oder andere als st?rker/bedeutender beeinflussbar wahr. Eine wichtige Motivation zur Zensurierung von Kommunikationsinhalten scheint eher aus dem Wunsch zu entstehen, andere von diesen Kommunikationseffekten sch?tzen zu wollen, als aus den Bedenken, dass diese Kommunikationen eine Auswirkung auf einen selbst haben. Dementsprechend sagen die Autoren voraus, dass solch eine Beziehung auch f?r kontroversielle Produkte und Gl?cksspiel besteht. Die Bereitschaft zur Zensurierung solcher Arten von Werbeinhalten steht nach den Autoren in Beziehung mit der Third-Person-Perception (sowohl auf der Empf?nglichkeitsdimension, als auch auf der Bedeutsamkeitsdimension).画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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