Die Bestimmung des Menschen durch seine soziale Umwelt und die Frage, warum er exzentrisch positioniert ist und inwieweit der Symbolische Interaktionismus dabei seinen Einfluss findet?

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Die Bestimmung des Menschen durch seine soziale Umwelt und die Frage, warum er exzentrisch positioniert ist und inwieweit der Symbolische Interaktionismus dabei seinen Einfluss findet?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich P?dagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Universit?t Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Ich bin, aber ich habe mich nicht.' (Plessner) Oft sto?e ich auf Frage, f?r was der Mensch bestimmt sei, gefolgt von der Frage, ob nicht alle Menschen gleicher Natur mit gleicher Bestimmung seien, aber der Begriff der Individualit?t schwingt dabei mit und l?sst den Menschen in eine Dualit?t m?nden, da der Mensch f?r sich und an sich ist. Die Bestimmung des Menschen soll in dieser Arbeit weniger auf der produktiven Ebene beschrieben und diskutiert werden, als vielmehr sich der Frage widmen, wie sich das menschliche Dasein beschreiben l?sst und warum er mit anderen Mitmenschen in Kontakt treten muss, um sich selbst zu bestimmen. Hieran kn?pft die Frage, welche Rolle dabei das soziale Umfeld spielt. Betrachten wir die gesellschaftlichen Strukturen und Organisationsformen, dann wird deutlich, dass diese nicht qua natura bestehen, sondern von Menschen produziert und reproduziert werden. Diese Strukturen etc. formen und beeinflussen den Menschen insofern, dass er das Ergebnis sozialer Prozesse ist, in dem sich seine Individualit?t herausstellt. Der Mensch allein besitzt die F?higkeit zu denken. Das Denken ist beeinflusst und angewiesen auf das Sozialisieren in ein bestehendes gesellschaftliches Normen- und Wertesystem durch verschiedene Instanzen. Das Denken allein macht aber keinen Menschen aus, sondern wir kommunizieren mit anderen Menschen, um uns und unserer Handeln zu bestimmen und zu rechtfertigen. Die Kommunikation ist durch die Sprache definiert. Innerhalb unserer Sprache kursieren aber verschiedene und mannigfaltige, sowie unz?hlige Formen von Symbolisierungen, die zur Interaktion der Menschen dazugeh?ren und interpretiert werden m?ssen. George Herbert Mead vertritt die Meinung, dass nur der Austausch bzw. die Interaktion mittels kennzeichnender Symbole den Ausgangspunkt f?r das Verst?ndnis des menschlichen Geistes, d.h. f?r die Pr?senz des Menschen, ist. Diese Arbeit soll den theoretischen anthropologischen Ansatz Helmuth Plessners skizzieren und eine Verbindung zum Symbolischen Interaktionismus nach George Herbert Mead herstellen. Wie und warum muss sich der Mensch exzentrisch positionieren und inwiefern kann der symbolische Interaktionismus da ansetzen?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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