B?rgerschaftliches Engagement bei sozial schwachen Familien

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B?rgerschaftliches Engagement bei sozial schwachen Familien

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majorit?ten, Minorit?ten, Note: 1,0, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der sechsj?hrige Max lebt mit seiner Familie in einem kleinen Dorf in der Altmark / Sachsen-Anhalt. Er besucht die erste Klasse der dortigen Grundschule und ihm droht ein Verweis von der Schule, weil er nach vielfachen Verwarnungen und Gespr?chen mit den Eltern dem Unterricht weiterhin massiv st?rt. Sein Vater ist arbeitslos und neigt unter Alkoholeinfluss zu gewaltt?tigem Umgang mit seiner Frau und den gemeinsamen zwei Kindern. Die Mutter leidet sehr darunter und ist mit der Versorgung und Erziehung von Max und seinen Geschwistern ?berfordert. Hinzu kommt, dass sie sich stark isoliert f?hlt, weil sie von den anderen Bewohnern des Dorfes gemieden wird. Der weitere Werdegang f?r Kinder wie Max und seine Geschwister scheint sehr oft vorprogrammiert: dissoziales Verhalten, Schulverweis, Substanzmissbrauch (fr?hzeitiges Rauchen und Alkoholkonsum), auff?lliges oder sogar gewaltt?tiges Verhalten, welches im Falle der Eskalation sogar mit der Herausnahme aus der Familie und ggf. mit einer psychiatrischen Behandlung mit station?rem Auf-enthalt endet. Bevor es jedoch soweit kommt, werden die betroffenen Kinder in ihrem sozialen Umfeld, im Kindergarten, oder in der Schule in einem Ma? auff?llig, dass entweder durch die Erzieher oder Lehrer oftmals schon ein starker Druck auf die Familie ausge?bt wird. Die sozialp?dagogische Familienhilfe (SPFH) soll hier gem?? § 27 ff. SGB VIII mit zielgerichteten Interventionen Hilfen anbieten, die die Betroffenen individuell in ihrer Lebenswelt begleitet und in Problemlagen unterst?tzt. Das Fall von Max ist ein fiktives Beispiel f?r viele Kinder und Familien sowohl in l?ndlichen als auch in urbanen Lebensr?umen. Ich werde mich in meiner Arbeit jedoch mit Ma?nahmen in l?ndlichen Gebieten befassen, da ich der Ansicht bin, dass betroffene Kinder und Familien schneller und gezielter in Verruf geraten und ausgegrenzt werden als unter dem Deckmantel der Anonymit?t in der Stadt. Ob Integration f?r betroffene Familien in l?ndlichen Gebieten in dem System der Freiwilligenagenturen m?glich ist und welcher Nutzen ggf. f?r die Jugendhilfe daraus resultieren k?nnte, ist die zentrale Fragestellung dieser Arbeit. Auf einen Vergleich der Situation in st?dtischen Regionen soll an dieser Stelle verzichtet werden, da diese einer gesonderten Betrachtungsweise bedarf.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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darunter Jugendhilfe betroffene verzichtet sozialen