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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, Universit?t Hamburg (Institut f?r Germanistik I), Veranstaltung: Seminar II: 'Symbolfelder der Sprache', 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Metaphern begleiten uns durch unser Leben. Die Konzepte, die Metaphern zugrunde liegen, strukturieren das, was wir wahrnehmen und wie wir uns auf unsere Umwelt beziehen. Die folgende Arbeit setzt sich mit diesen Konzepten nach Lakoff und Johnson (1998) und der Darstellung von Metaphern dieser beiden Autoren auseinander und nimmt danach eine Einteilung von Metaphern und deren Systematik vor, um das Verst?ndnis f?r Metaphern zu sch?rfen. Dieses Verst?ndnis bildet die Grundlage f?r das weitere Vorgehen, bei dem gekl?rt werden soll, ob es sich bei Metaphern um einen Umbau von Symbolfeldern handelt. Daf?r wird zun?chst der Begriff des 'Symbolfelds' n?her erl?utert, um dann am Beispiel zweier Nomen zu zeigen, was den Umbau eines solchen Symbolfelds kennzeichnet. Dies erm?glicht das Aufstellen von Kriterien, die erf?llt sein m?ssen, um vom Umbau eines Symbolfelds sprechen zu k?nnen. In einem letzten Schritt werden diese Kriterien auf Metaphern angewendet. Als Ergebnis zeigt sich, dass Metaphern Symbolfelder nicht umbauen, sondern sie lediglich erweitern k?nnen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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