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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,6, Hochschule Niederrhein in M?nchengladbach , Sprache: Deutsch, Abstract: Zum 01.10.2013 j?hrte sich der Weltaltentag und erstmals wurde von der Entwicklungsorganisation HelpAge in Kooperation mit dem Weltbev?lkerungsfonds UNFPA ein Weltalten-Index ver?ffentlich. Darin wird die Situation von ?lteren Menschen in den im Index aufgef?hrten 91 L?ndern anhand von sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen untersucht und bewertet. Senioren in Schweden, Norwegen und Deutschland geht es dabei am besten. Schlusslicht Afghanistan bietet die schlechtesten Bedingungen f?r ?ltere Menschen. Der Studie zufolge w?chst die Gruppe der ?lteren Menschen schneller als jede andere Altersgruppe, so dass es im Jahr 2050 mehr Menschen ?ber 60 Jahre als Kinder unter 15 Jahren geben wird. Die ?beralterung der Bev?lkerung ist dabei nicht nur in wirtschaftlich starken L?ndern zu beobachten, sondern ein globaler Trend. Eine bessere medizinische Vorsorge und Versorgung, sowie Hygiene und eine ges?ndere Ern?hrung haben zu einer h?heren Lebenserwartung beigetragen, so dass viele Staaten auf das rasante Tempo, dass die ?beralterung in den letzten Jahren aufgenommen hat, nicht vorbereitet und teilweise ?berfordert sind. Obwohl Deutschland in der Studie eine gute Platzierung erreicht hat, wird der demographische Wandel in Zukunft eine gro?e Herausforderung f?r die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung des Landes darstellen. Der aus dem demographischen Wandel resultierende Fachkr?ftemangel macht sich jetzt schon bemerkbar, so dass gro?e Unternehmen versuchen, durch zus?tzliche Anreize, ihre ?lteren Fachkr?fte an sich zu binden. Der Chemiekonzern Bayer, als Beispiel, gew?hrt seinen Mitarbeitern ab den 57 Lebensjahr 20 Tage, ab dem 60 Lebensjahr 25 Tage und ab den 63 Lebensjahr 30 zus?tzliche bezahlte freie Tage. Die aus dem demographischen Wandel ausgehende Gefahr f?r die sozialen Sicherungssysteme ist vom Gesetzgeber bereits erkannt. Die Politik in der Bundesre-publik Deutschland versucht durch fiskalische Ma?nahmen, wie z.B. Zusch?sse f?r den Abschluss einer privaten Pflegeversicherung (PflegeBahr) und f?r die private Altersvorsorge (Riesterrente), sowie Steuererleichterungen f?r die R?ruprente und der betrieblichen Altersvorsorge, den B?rger zu einer Eigenvorsorge zu motivieren. Trotzdem werden sich k?nftig die Auswirkungen des demographischen Wandels extrem auf die Sozialsysteme niederschlagen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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