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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 2,0, Freie Universit?t Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die enorme technische Dynamik der heutigen Zeit besitzt fast jeder Haushalt ein eigenes Fernsehger?t, dennoch wurde das mediale Angebot auch noch durch die stetige Annahme von internetf?higen Computern in den privaten Haushalten erg?nzt. Trotz dieser Tatsache ist aber in den letzten Jahren die Fernsehdauer bis heute stabil geblieben. Es l?sst sich also feststellen, dass es sich bei der Erweiterung durch das Medium Internet und seinen verschiedenen multimedialen Angeboten nur um eine Erweiterung des Rundfunkangebots handelt und es bisher zu keiner Verdr?ngung des Mediums Fernsehens gekommen ist. Aber dennoch werden bei speziellen Angeboten im Internet schon ?hnliche H?rer- bzw. Zuschauerzahlen wie bei anderen Rundfunkangeboten erreicht. Aber das duale Rundfunksystem, welches in vielen L?ndern Europas wie Deutschland und ?sterreich existiert, bietet zahlreiche m?gliche Spannungspunkte. In Folge der Diversifizierung der Felder des Rundfunks zum Ausgleich des Wettbewerbsdrucks durch neue Marktteilnehmer kam es so zu einer enormen Anzahl an Beschwerden durch kommerziellen Marktteilnehmer, also auch den privaten Rundfunkveranstaltern, ?ber die m?gliche Wettbewerbsverzerrung durch die staatlichen Beihilfezahlungen. So wurde 2003 in Deutschland durch den Verband Privater Rundfunk-und Telemedien e.V. bei der Europ?ischen Union eine Beschwerde eingereicht, die die Verf?lschung des Marktes durch die Beihilfezahlungen an die ?ffentlich-rechtlichen Rundfunkveranstalter beinhaltete. Auf Grund dieser Umst?nde musste sich die europ?ische Kommission fragen, was darf der ?ffentlich-rechtliche Rundfunk in den multimedialen Medien? Welche rechtlichen Vorschriften gibt es und mit welchen Mitteln und Verfahren werden diese umgesetzt?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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