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Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Wissenschaftliche Hochschule Lahr, 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ver?nderungen geh?ren in allen Bereichen zum Leben des Menschen und damit auch zu dem Alltag von Organisationen und Unternehmen. Wandlungsprozesse und damit verbundene Anpassungen entsprechen jedoch oftmals nicht dem menschlichen Bed?rfnis nach Stabilit?t, Sicherheit und Ordnung, woraus ein Spannungsverh?ltnis entsteht. Kommunale und regionale Energieversorgungsunternehmen (im weiteren Verlauf EVU) in Deutschland sehen sich seit dem Beginn der europ?ischen Liberalisierungstendenzen auf den Energiem?rkten im Jahre 1996 f?r den Elektrizit?tsbereich und 1998 f?r den Gassektor, erheblichen, weitestgehend politisch motivierten organisatorischen Ver?nderungszw?ngen ausgesetzt. Die erste Wegmarkierung f?r marktwirtschaftlichen Wettbewerb auf den europ?ischen Energiem?rkten wurde damit gesetzt. Speziell in Deutschland konkretisierten sich diese Bestrebungen durch das Inkrafttreten des Gesetzes zur Neuregelung des Energiewirtschaftsrechts im Jahre 1998. Zentrales Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums war damals die Einf?hrung von brancheninternem Wettbewerb durch Abschaffung der kartellrechtlichen Bereichsausnahme der Energiewirtschaft, also durch Abschaffung der geschlossenen Versorgungsgebiete von Strom- und Gasversorgern. Heute befinden sich EVU in einem v?llig neuen Umfeld mit sich immer weiter ver?ndernden Umwelt- und Marktbedingungen. Der gesamte Energiesektor in Deutschland ist vor allem gezeichnet von einer erh?hten Wettbewerbsintensit?t und ist damit auch neuerdings dem beschleunigten gesellschaftlich-?konomischen Wandel des 21. Jahrhunderts gleicherma?en wie alle andere Branchen ausgesetzt. Wo bis vor einigen Jahren Demarkations- und Konzessionsvertr?ge f?r feste Versorgungsgebiete und einen festen Abnehmerstamm sorgten, stehen heute die Worte 'Kunde' und 'Konkurrenz' auf der Agenda. Die Wechselquote bei den privaten Stromkunden lag im Jahr 2007 immerhin bereits bei 11 %, was ca. 1,3 Millionen Haushaltskunden entspricht. Der Kampf um die Endkunden, dabei ist nicht nur von gro?en Sondervertragskunden die Rede, sondern auch von den Privatkunden, ist also mittlerweile in vollem Gange.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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