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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,3, Universit?t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der ornamentale Stil der Kurzgeschichte Drakon erm?glicht durch die mythische Darstellung des Drachen die kritischen Ansichten des Autors zu verschleiern. Da eine direkte Kritisierung der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung fatale Folgen gehabt haben k?nnte, stellt sich die stilistisch eigensinnige Entwicklung des Autors als vorteilhaft f?r sein pers?nliches Schicksal heraus. Im vorliegenden Referat soll somit durch eine Analyse stilistischer und inhaltlicher Auff?lligkeiten sowie der politischen und gesellschaftlichen Ansichten des Autors er?rtert werden, inwiefern der ornamentale Stil und der gesellschaftskritische Inhalt der Erz?hlung Drakon miteinander verkn?pft sind. Dar?ber hinaus bezieht sich der Begriff der Archaik auch auf das von primitiven, urspr?nglichen Bed?rfnissen geleitete menschliche Handeln und bildet damit eine Opposition zum rationalen Denken und modernen Ideologien der Gegenwart. Dieser Gegensatz wird bereits in der zum fr?heren Werk Zamjatins z?hlenden Kurzgeschichte Drakon deutlich, findet allerdings noch st?rkeren Ausdruck in sp?teren Geschichten wie Attila, My oder Pe??era. Auch in Ostrovitjane und Lovec ?elovekov wird eine archaische, also vorrationale und triebhafte Existenz als eine Art Gegenmodell zur rationalen Welt dargestellt. Die vorliegende Arbeit ber?cksichtigt diesen Aspekt im Rahmen des f?r die Kurzgeschichte Drakon relevanten Umfangs. Zur Recherche nach relevanter Sekund?rliteratur wurde der Campuskatalog der Universit?t Hamburg, die online Bibliographie MLA und die im Rahmen des Seminars von Herrn Professor Schmid zur Verf?gung gestellte Zamjatin Bibliographie ber?cksichtigt.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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