Funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaften in der Systemtheorie von Niklas Luhmann

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Funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaften in der Systemtheorie von Niklas Luhmann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 2,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universit?t Bonn, Veranstaltung: HS Soziologische Paradigmen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine der Hauptthesen der Systemtheorie von Niklas Luhmann lautet, da? die modernen Gesellschaften sich im Laufe der sozialen Evolution zu hoch komplexen, funktionalen Systemen ausdifferenziert haben. Dabei bedeutet der Begriff Komplexit?t nicht nur die Gesamtheit alle Dinge, sondern vielmehr eine Einheit im Hinblick auf eine Differenz von System und Umwelt. Die Umwelt des Systems ist stets viel komplexer als das System selbst, und es liegt in der Funktion des Systems diese Umweltkomplexit?t durch sinnhafte Selektion zu erfassen und zu reduzieren. In seiner Theorie versucht Niklas Luhmann durch die evolution?re Selektion zu erkl?ren, wie es zur Ausbildung von Systemstrukturen und damit zur weiteren Systemausdifferenzirung der autopoietischen Systeme kommt, die sich unter Komplexit?tsdruck bew?hren m?ssen. Das Hauptmerkmal der modernen Gesellschaften besteht in der Ausdifferenzierung des Gesellschaftssystems in die einzelnen Subsysteme wie z. B. Rechts-, Wirtschafts-, Erziehungs- oder Politisches System. Sie f?llen in der Gesellschaft bestimmte Funktionen aus und operieren durch bestimmte, ihnen spezifische Codes und Programme. Durch die Teilsystembildung grenzt sich das Subsystem von dem Gesamtsystem und bildet damit eine spezifische Differenz von System und gesamtsysteminterner Umwelt. Durch die Teilsystembildung man sollte aber die Einheit des Gesamtsystems nicht aus dem Auge verlieren, denn jede Teilsystembildung ist nichts anders, 'als ein neuerer Ausdruck f?r die Einheit des Gesamtsystems'. Luhmann sieht eine gleichzeitige Abh?ngigkeit und Unabh?ngigkeit zwischen den Funktionssystemen. Auf Grund der ihnen spezifischen Codierung und Programmierung sind die Funktionssysteme nichtsubstituierbar, das hei?t: 'kein Funktionssystem kann

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