Die Idee der Freiheit als Bedingung fuer den kategorischen Imperativ bei Kant

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Die Idee der Freiheit als Bedingung fuer den kategorischen Imperativ bei Kant

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universit?t Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kants Grundlegung zur Metaphysik der Sitten, die in ihrer ersten Auflage im April 1785 entstand, gilt heute als eines der wichtigsten Werke, welches je ?ber Ethik geschrieben wurde. Selbst gesetzte Aufgabe Kants ist hier zu kl?ren, 'ob man nicht meine, dass es von der ?u?ersten Notwendigkeit sei, einmal eine reine Moralphilosophie zu bearbeiten, die von allem, was nur empirisch sein mag und zur Anthropologie geh?rt, v?llig ges?ubert w?re'. Sittengesetze, so Kant, m?ssen absolute Notwendigkeit mit sich bringen, k?nnen also nicht in der Empirie gefunden werden, hier sind lediglich praktische Regeln abzulesen. Die Moralphilosophie, die er entwirft sucht jedoch nach dem, was 'a priori lediglich in den Begriffen der reinen Vernunft' vorhanden sein kann. So ist das Schreiben einer Metaphysik f?r ihn unentbehrlich geworden, um erstens spekulativ eben genau diese a priori Grunds?tze zu erforschen und zweitens damit den Sitten eine Grundlage zu geben, die nicht wie empirische Prinzipien zur Verderbnis der Sitten f?hren k?nnen. Was er dabei untersucht, sind also 'die Idee und Prinzipien eines m?glichen reinen Willens', allerdings nicht 'die Handlungen eines und Bedingungen des menschlichen Wollens ?berhaupt'. Bei seiner Suche nach dem obersten Prinzip der Moralit?t st??t Kant dann auf den kategorischen Imperativ, 'ein Gesetz

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, dessen Vorstellung

...

den Willen bestimmen mu?, damit dieser schlechterdings und ohne Einschr?nkung gut hei?en k?nne'. Aufgabe dieser Arbeit wird sein, kurz aufzuzeigen, wie die reine Vernunft diesen Imperativ f?r sich erschlie?t, und dann in einem l?ngeren Teil die Frage zu kl?ren, wie Kant die G?ltigkeit dieses Imperativs f?r vern?nftige Wesen begr?ndet und was die Voraussetzungen f?r eben diese G?ltigkeit sind. Dabei werde ich seine Argumentation verfolgen, die mehrere Schritte aufweist. Ich werde aufzeigen, wie Kant dem Menschen das Verm?gen der Vernunft zuschreibt und wie dieser sich dadurch nur als frei verstehen kann. Diese Freiheit werde ich als analytisch mit dem Sittengesetz verbunden zeigen und dann im abschlie?enden Abschnitt des Hauptteils Kants These darlegen, nach der die Verstandeswelt der Sinnenwelt ?bergeordnet ist, und so die Sittengesetze der ersten eben auch f?r die zweitgenannte gelten m?ssen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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