England und das deutsch-britische Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 - Intentionen und Entscheidungsprozesse Intentionen und Entscheidungsprozesse

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England und das deutsch-britische Flottenabkommen vom 18. Juni 1935 - Intentionen und Entscheidungsprozesse Intentionen und Entscheidungsprozesse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, University of Sheffield (FB Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Abschluss des deutsch-britischen Flottenabkommens l?ste bei der deutschen Regierung grenzenlose Euphorie aus. 'F?r Adolf Hitler', so schreibt Joachim von Ribbentrop in seinem Buch 'Zwischen London und Moskau', 'war dieser Tag der gl?cklichste seines Lebens.' Hitler lie? sich gar zu der Aussage hinrei?en, Ribbentrop, der Unterh?ndler bei den Verhandlungen in London, sei der gr??te Diplomat seit Bismarck. In der Retrospektive scheint die Begeisterung Hitlers ?ber die ?bereinkunft in der Frage der Flottenr?stung mit Gro?britannien durchaus verst?ndlich. Er hoffte zum einen auf ein dauerhaftes B?ndnis, ein weiterer wichtiger Punkt war f?r ihn die ?berwindung der au?enpolitischen Isolation, die seit der Bildung der 'Stresa-Front' un?bersehbar war. Hitler konnte endlich die deutsche Aufr?stung legalisieren, da die Marinebestimmungen des Versailler Vertrages nun auch offiziell ung?ltig wurden. Nicht zuletzt sicherte ihm das Abkommen einen enormen Prestigegewinn gegen?ber dem Regierungsapparat und der Bev?lkerung. Nicht ungelegen war f?r ihn dabei, dass die franz?sische Regierung erkl?rte, das Abkommen habe auf sie 'wie ein kalter Wasserstrahl gewirkt'. Das Verh?ltnis zwischen Frankreich und England verschlechterte sich drastisch, eine wochenlange 'Eiszeit' sowie eine monatelange Pressekampagne setzten ein. Betrachtet man diese enormen Vorteile f?r die Hitlerregierung, so erscheint das Verhalten der britischen Politiker, die ihm diese Triumphe verschafften, unverst?ndlich. Die Arbeit m?chte deshalb der Frage nachgehen, welche Motive die britische F?hrung bewog, das deutsch-britische Flottenabkommen, das in der historischen Forschung durchweg negativ beurteilt wird, abzuschlie?en. Um aufzuzeigen, dass die britische Administration akuten Handlungsbedarf gegen?ber Hitlers Angebot sah, werden die direkten Verhandlungsprozesse in London ausf?hrlich eruiert, um den besonderen Zeitdruck zu verdeutlichen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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