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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich P?dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, HAWK Hochschule f?r angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, G?ttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ergebnisse der PISA-Studie sind ern?chternd: Sowohl hinsichtlich der Lese-kompetenz als auch im mathematischen und naturwissenschaftlichen Bereich liegen die Leistungen der deutschen Sch?ler deutlich unterhalb des OECD-Durchschnitts. Zwar gelang es Deutschland im PISA-Nationenranking von Platz 21 im Jahr 2000 ?ber Platz 18 (2003) auf Rang 13 in der neusten Erhebung von 2006 aufzusteigen, die Diskrepanz zwischen den oberen und unteren Kompetenzniveaus ist im internationalen Vergleich jedoch einmalig gro?, und auch im Hinblick auf die sehr enge Verkn?pfung zwischen sozialer Herkunft und Schulerfolg nimmt das deutsche Bildungssystem eine traurige Spitzenposition ein. Als derzeitiges Vorbild gelten vor allem die skandinavischen Staaten. 'PISA - Wunderland Schweden' hat bei vergangenen Schulleistungsvergleichen Spitzenpl?tze belegt und verf?gt laut PISA sowohl ?ber das demokratischste als auch ?ber das integrativste Schulsystem in Europa. Keinem anderen Land gelingt es so gut, Kinder aus sozial schwachen Familien zu hohen Bildungsabschl?ssen zu verhelfen. Wie erreichen die schwedischen Sch?ler aber diese Spitzenleistungen, obwohl bis zum Ende der gemeinsamen neunj?hrigen Grundschule keine Leistungsdifferenzierung vorgenommen wird und bis zur 8. Klasse nicht einmal Noten vergeben werden? Irritationen treten ebenso beim Oberstufenvergleich auf, in dem die schwedischen Sch?ler internationale Spitze sind, obgleich das Gymnasium von ?ber 90 % eines Jahrgangs besucht wird und mehr als 70 % die Hochschulreife erwerben.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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