Auf dem Weg zur Zivilmacht: Das Konfliktverhalten der Regierung Kohl ab 1990

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Auf dem Weg zur Zivilmacht: Das Konfliktverhalten der Regierung Kohl ab 1990

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549 円 (税抜き)

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Deutsche Au?enpolitik, Note: 1,3, Technische Universit?t Chemnitz, Veranstaltung: Deutsche Au?enpolitik ab 1990, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Nie wieder Krieg' - dies war f?r die bundesdeutsche Au?enpolitik vielleicht die bestimmendste Lehre aus dem Zweiten Weltkrieg. Pazifistische Friedensbewegungen, Skepsis gegen?ber milit?rischen Mitteln sowie Politiker, die bef?rchteten durch eine einzige falsche Entscheidung den Schritt zur?ck zum Militarismus zu gehen bestimmten jahrzehntelang das ?ffentlichkeitsbild in Deutschland. Doch die Geschichte hat gezeigt: Ein Viertes Reich kam nicht. Auch die erwartete machtpolitische und milit?rische Dominanz eines wiedervereinigten Deutschland innerhalb Europas blieb aus. Gedankeng?nge, wie die von Franz Josef Strau?, wonach jedem Deutschen die Hand abfallen solle, 'der noch einmal ein Gewehr in die Hand nehme' , stellten sich bereits w?hrend des Kalten Krieges und auch nach dessen Ende aufgrund neuer Herausforderungen als unpraktikabel und ?berzogen heraus. Doch wie konnte sich die Bundesrepublik in Zukunft (erfolgreich) in das internationale Konfliktmanagement einbringen? Hanns Maull stellte hierf?r 1992 vierzehn Thesen auf, wonach Deutschland sich au?enpolitisch als Zivilmacht etablieren muss, um an internationalem Einfluss zu gewinnen. Hierzu geh?rt z.B. der Gestaltungswille sich f?r eine Verrechtlichung der internationalen Beziehungen einzusetzen, ohne jedoch bei Konflikten auf die Androhung sowie Durchsetzung wirtschaftlicher Sanktionen und milit?rischer Mittel zu verzichten . Forderungen, mit denen sich die politische F?hrung Deutschlands seit 1990 in nahezu jedem Jahr neu auseinandersetzen musste. Thema dieser Arbeit soll es sein das Konfliktverhalten der Regierung Kohl im Zeitraum von 1990 bis 1998 n?her zu untersuchen. Maull konstatierte 1992, dass die BRD ihrer Rolle als Zivilmacht noch nicht gerecht werden konnte. Dies impliziert, dass bis zu diesem Zeitpunkt von den Verantwortlichen au?enpolitische Fehler begangen wurden. Wie l?sst sich dieses Fehlerverhalten beschreiben und inwieweit h?tte es vielleicht vermieden werden k?nnen? Dar?ber hinaus soll gekl?rt werden, ob innerhalb der politischen F?hrungsriege Deutschlands ein Lern- und Entwicklungsprozess eingesetzt hat. Falls ja, wohin f?hrte dieser bis 1998 und lie? er die BRD au?enpolitisch an Gewicht gewinnen?画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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