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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,0, Technische Hochschule K?ln, ehem. Fachhochschule K?ln (Fakult?t (04) f?r Betriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die grenz?berschreitende wirtschaftliche Bet?tigung eines inl?ndischen Unternehmens werden mit dem nationalen Ans?ssigkeitsstaat und dem ausl?ndischen Aktivit?tsstaat zwei souver?ne Steuerhoheiten ber?hrt. Probleme ergeben sich insbesondere dann, wenn durch diese sog. Outboundbeziehungen Eink?nfte im Inland zu ber?cksichtigen sind, die ausschlie?lich im Ausland verwirklicht werden . Besonders deutlich ist dies in j?ngster Vergangenheit im Falle negativer ausl?ndischer Betriebsst?tteneink?nfte und deren Ber?cksichtigung im Welt- bzw. Steuersatzeinkommen des inl?ndischen Stammhauses geworden . Als bedeutende Rechtsquelle des internationalen Steuerrechts hat sich erneut das Europarecht erwiesen. Die Grundfreiheiten des EGV, die seit dem ersten Urteil in der Rs. 'Avoir fiscal' im Jahr 1986 die EuGH-Rechtsprechung im Bereich der direkten Steuern gepr?gt haben, sollten auch f?r den Bereich der staaten?bergreifenden Verlustber?cksichtigung ausl?ndischer Betriebsst?tten entscheidende Bedeutung entfalten. Durch die ergangene Rechtsprechung und das Bestreben des Gesetzgebers bzw. der Finanzverwaltung, die Verlagerung von Verlusten ins Inland zu verhindern, hat die zuk?nftige Ber?cksichtigung negativer ausl?ndischer Betriebsst?tteneink?nfte an Komplexit?t zugenommen . Aufgabe der Arbeit ist es, diese Schwierigkeiten zu analysieren und zu bewerten. Gang der Untersuchung (zusammengefasst): Behandelt wird die steuerliche Ber?cksichtigung laufender ausl?ndischer Betriebsst?ttenverluste. Die Untersuchung konzentriert sich vorwiegend auf die einkommen- und k?rperschaftsteuerlichen Auswirkungen des Welteinkommensprinzips und dessen Einschr?nkungen im Stammhausstaat. Grundlage der zuk?nftigen einkommen- bzw. k?rperschaftsteuerlichen Ber?cksichtigung ausl?ndischer Betriebsst?ttenverluste bildet die EuGH-Rechtsprechung der Jahre 2007 und 2008. Ziel der Arbeit ist es, die Urteile des EuGH im Zusammenhang mit den Reaktionen der Finanzverwaltung, des BFH sowie des Gesetzgebers darzustellen und unter deren Analyse die Rechtslage 2009 zu entwickeln und zu bewerten. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die aktuelle Entwicklung hinsichtlich der Einschr?nkungen des Welteinkommensprinzips auf Seiten des Stammhauses. In diesem Zusammenhang wird die ergangene EuGH-Rechtsprechung zur Verlustverrechnungsbeschr?nkung des § 2a EStG ('Rewe Zentralfinanz' ) sowie zur Symmetriethese im Rahmen der DBA-Freistellung ('Lidl Belgium', 'KR Wannsee' ) und deren Folgen betrachtet.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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