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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2.7, Universit?t Regensburg (Institut f?r Politikwissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Thomas Hobbes´ Leviathan, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, ob Menschen friedlich in einer Gesellschaft ohne Herrschaftsverh?ltnisse zusammenleben k?nnen, oder ob dieses gleichbedeutend ist mit Chaos, Gewalt und Krieg, wurde wohl schon immer kontrovers diskutiert. Sie stellt eine Kernfrage der politischen Philosophie dar, da sie, wie kaum eine andere, die Menschen polarisiert und auch heute noch mit politischen Tabus behaftet ist: Wer w?rde sich selbst freiwillig in einer Diskussion f?r die Abschaffung des politischen Systems einsetzen, ohne sich dabei l?cherlich oder gar verd?chtig zu machen? ?ber Beispiele, wie ganze Regionen ohne funktionierende Obrigkeit im Chaos versinken, k?nnen wir uns tagt?glich in den Medien informieren: Somalia und der Jemen seien hier genannt, wo sich lokale Kriegsherren die Macht mit Waffengewalt sichern und die Zivilbev?lkerung unter Angst und Willk?r zu Leiden hat. Ob nun die Abkehr vom organisierten Staatswesen ?berhaupt m?glich ist, und wenn nicht, warum, soll nun in dieser Arbeit diskutiert werden. Aristoteles, der Begr?nder der Politik als eigenst?ndige Wissenschaft ?berhaupt, soll mit Thomas Hobbes, der das erst neuzeitliche Modell der Politischen Theorie schuf, verglichen werden. Dabei ist es mir wichtig, die grundlegenden Philosophien, das Verst?ndnis des Menschen und die Methodik der beiden Philosophen herauszuarbeiten, schlie?lich sind es die Grundlagen und Vorgehensweisen, die zum Resultat f?hren und an denen es sich bewerten l?sst. Abschlie?end m?chte ich beide Ergebnisse miteinander vergleichen und kritisch hinterfragen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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