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Magisterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Universit?t Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die Forschungsergebnisse zu Konstantin und der Frage nach seiner pers?nlichen religi?sen Haltung, so f?llt auf, dass es eine Vielzahl unterschiedlichster Ansichten gibt. Nachdem man gerade vor dem 20. Jahrhundert davon ?berzeugt war, dass Konstantin ein Christ war, gehen nun viele Forscher dazu ?ber, Konstantins Handeln als areligi?s zu sehen, geleitet von rein machtpolitischen Interessen. Auch die Ansicht, dass Konstantin dem Christentum zugeh?rig gewesen sei, jedoch die Lehre anderweitig auslegte und Aspekte des Sonnenkultes in die Religion mit einflie?en lie?, ist oftmals vertreten. Doch wie kann es zu so vielen Deutungen des Lebens Konstantins kommen und gibt es tats?chlich keinerlei eindeutige Indizien f?r oder gegen eine Hinwendung zum Christentum? Um diese Frage beantworten zu k?nnen, ist es notwendig, sich neben der politischen und religi?sen Situation des r?mischen Imperiums im dritten Jahrhundert besonders den Werdegang und die religi?se Pr?gung Konstantins vor Augen zu f?hren. Anschlie?end soll insbesondere die Schlacht an der Milvischen Br?cke behandelt werden, da oftmals hier eine konstantinische Glaubenswende verortet wird. Um die Frage nach der religi?sen Orientierung des Kaisers im Anschluss an den Sieg ?ber Maxentius zu beantworten, folgt eine Betrachtung der konstantinischen Politik, der ?ffentlichen Selbstdarstellung, der erhaltenen Dokumente und der Selbstzeugnisse Konstantins, der Taufe und des Todes des Kaisers ...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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