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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich P?dagogik - Heilp?dagogik, Sonderp?dagogik, Note: 1,4, Justus-Liebig-Universit?t Gie?en (Institut f?r Heil - und Sonderp?dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: In Kapitel 2 wird der Begriff der geistigen Behinderung umrissen. Ebenso werden Schwierigkeiten aufgezeigt, die sich im Zusammenhang mit seiner Definition ergeben. Es schlie?t sich die Beschreibung von wissenschaftlichen Definitionsans?tzen an, welche sich auf unterschiedliche Weise dem Ph?nomen ≫geistige Behinderung≪ n?hern. Darauf bezugnehmend wird der Wandel, welcher sich in den Sichtweisen zu geistiger Behinderung vollzieht, dargestellt. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Begriff der geistigen Behinderung beschlie?t dieses Kapitel. Kapitel 3 wird mit der Definition des Wortes ≫Wohnen≪ begonnen. Nachfolgend wird die psychologische Bedeutsamkeit des Wohnens erl?utert. Aspekte der Wohnqualit?t verdeutlichen dann den Zusammenhang von Wohnqualit?t und Lebensqualit?t. In Abgrenzung zum Wohnen im allgemeinen wird das Wohnen speziell in Verbindung mit geistiger Behinderung aufgezeigt. Ein historischer Abri? ?ber die Unterbringung und das Wohnen von Menschen mit geistiger Behinderung seit der Neuzeit leitet von der Zeit der Anstaltsgr?ndungen bis zu gegenw?rtigen Wohnformen f?r Menschen mit geistiger Behinderung ?ber. Ein R?ckblick in die Geschichte der Umsetzung verschiedener Denkmodelle ?ber geistige Behinderung ab 1933 er?ffnet Kapitel 4. Zentraler Gegenstand dieses Kapitels ist dann die Schilderung des Normalisierungsprinzips in seiner Entstehung und weiteren Ausformulierung. Das Paradigma der Selbstbestimmung ist Gegenstand von Kapitel 5. Kapitel 6 verbindet die Kapitel 3, 4 und 5. Ausgew?hlte Wohnformen f?r Menschen mit geistiger Behinderung werden unter dem Aspekt von Normalisierung und Selbstbestimmung betrachtet, wobei Wohnbed?rfnisse zur Beurteilung hinzugezogen werden. Der Schwerpunkt dabei soll auf dem Normalisierungsprinzip als Grundvoraussetzung f?r ein normalisiertes und integriertes Leben von Menschen mit geistiger Behinderung liegen. W?hrend drei Formen des Wohnens vorwiegend anhand von Literatur dargestellt werden, erfolgt die Betrachtung der vierten im Rahmen einer eigenen Beobachtungsstudie. Diese f?llt im Vergleich zu den ?brigen etwas umfangreicher aus. Kapitel 7 beinhaltet eine Interpretation und Reflexion der insbesondere in Kapitel 6 gewonnenen Ergebnisse. Kapitel 8 bildet das Fazit der Arbeit.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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