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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1.7, Freie Universit?t Berlin, Veranstaltung: Praxisseminar: Nachrichten und Politik , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein grundlegendes Problem der Publizistik- & Kommunikationswissenschaften ist die Alltagsgebundenheit ihres Fachgegenstands. Schriftliche und verbale Kommunikation 'schein
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dem Laien, der siejeden Tag
praktiziert, problemlos erkennbar.' Die Gefahr, dass Begriffe aus der Umgangssprache 'unhinterfragt und undefiniert in die Wissenschaft' ?bernommen werden, ist deshalb gro?. Ebenso gro? ist die Gefahr, dass Laien Wissenschaftsbegriffe, ohne Verst?ndnis der ihnen zu Grunde liegenden Konzepte, im Alltag verwenden. So zum Beispiel den Begriff des 'Agenda-Settings'. L?ngst schm?ckt er zahllose Berichte in Zeitung, Fernsehen und den neuen Medien. 'Betreibt der Bundestrainer Agenda-Setting?', fragt Onlinejournalist Oliver Fritsch. Sein Kollege, Wolf Schneider schreibt mit Blick auf die Politik in Hessen: 'In der Zeitung standRoland Koch
jeden Tag.A
uch den kritischsten Journalisten blieb nichts anderes ?brig, als ihmein
Forum zu verschaffen.' Koch bestimmte die Tagesordnung. Er bestimmte 'wor?ber sich die Menschen aufregen.' - ',Agenda Setting' hei?t das in der Publizistik.' Schneider und Fritsch gehen auf einzelne Aspekte des Agenda-Setting-Ansatzes ein. Diese Aspekte integrieren sie in ihre eigenen, simplen Erkl?rungsmodelle. Agenda-Setting ist jedoch ein komplexer Prozess und muss als solcher dargestellt werden. 40 Jahre Forschung fordern ihren Tribut.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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