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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Ruhr-Universit?t Bochum (Fakult?t f?r Sozialwissenschaft), Veranstaltung: Perspektiven der Bildungssoziologie, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Chancengleichheit werden im Bildungswesen die gleichen Chancen von Kindern und Jugendlichen beim Erwerb von mittleren und hohen Bildungsabschl?ssen definiert. Hierbei sollten Faktoren wie Geschlecht, Wohnort und soziale Herkunft keine Rolle spielen. In den 1960er Jahren bestand zum ersten Mal Einigkeit unter den Bildungsforschern und -politikern, dass die Bildungschancen in Deutschland ungleich verteilt sind. Es findet eine leistungsunabh?ngige soziale Auslese statt, die sich zu dieser Zeit vor allem zu Ungunsten von M?dchen und Kindern von Arbeitern vollzog. Diese Hausarbeit soll zun?chst einen ?berblick geben ?ber die Ursachen dauerhafter Bildungsungleichheiten. Wodurch k?nnen Bildungsbenachteiligungen entstehen, die zu heterogenen Lebenschancen f?hren? Um ungleiche Bildungschancen aus soziologischer Sicht zu betrachten, wird der Ansatz Boudons bez?glich des prim?ren und sekund?ren Herkunftseffektes angef?hrt. Weiterhin werden Bildungsungleichheiten auf Hochschulebene verdeutlicht indem die soziale Herkunft in Verbindung mit verschiedenen Bildungsg?ngen betrachtet wird. Haben Kinder von Arbeitern auf universit?rer Ebene grunds?tzlich die gleichen Chancen wie Kinder aus h?heren Schichten? Gibt es fachspezifische Unterschiede? Der letzte Teil dieser Arbeit geht auf aktuelle Fakten aus der PISA-Studie zur Bedeutung der sozialen Herkunft ein und erl?utert die Bildungschancen von Kindern mit Migrationshintergrund im Vergleich zu Kindern deutscher Herkunft.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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