Lebensphasenspezifische Work-Life-Balance im Rahmen von Corporate Social Responsibility Eine empirische Studie

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Lebensphasenspezifische Work-Life-Balance im Rahmen von Corporate Social Responsibility Eine empirische Studie

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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich F?hrung und Personal - Sonstiges, Note: 2, Donau-Universit?t Krems - Universit?t f?r Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungebremst rasen wir in eine High-Speed-Gesellschaft: 'Rasch agieren anstelle langsam reagieren' so lautet die akzeptierte Leitlinie des wirtschaftlichen Geschehens in unserer Zeit. Die Unternehmen wollen je nach wirtschaftlicher Lage 'atmen', wir sollen uns daran anpassen. Wir haben flexibel zu sein, am besten seien wir doch Tag und Nacht erreichbar: 24 Stunden, 7 Tage die Woche! Diese hohe Anforderung f?hrt nicht nur zu einer dauernden beruflichen Belastung, sondern auch zu einer zunehmend verschwimmenden Abgrenzung von Arbeitswelt und Privatleben. Wann ist etwas Arbeitst?tigkeit, wann ist etwas Privatleben? Die ehemals festgelegten Rollen gehen - wie es manchmal scheint und oft gefordert wird - Schritt f?r Schritt ineinander ?ber. Diese Vorgaben haben Folgen f?r die meisten der Erwerbst?tigen, vor allem wenn sie sich zu bestimmten Zeiten ihres Lebens weiterbilden oder etwa eine Familie gr?nden wollen. Die vorliegende Masterthesis setzt sich mit einigen spezifischen Lebensphasen der Gesellschaft auseinander und er?rtert, welche eventuellen betrieblichen und privaten Empfehlungen im Zusammenhang mit einem angepassten Gesundheitsmanagement getroffen werden k?nnen. Es wird untersucht, in wie weit betriebliche Ma?nahmen zur F?rderung einer Work-Life-Balance in der heutigen Arbeitswelt beitragen und welche Auswirkungen diese eventuell auf das Wohlbefinden der AkteurInnen haben. Der Begriff 'Work-Life-Balance' wird von einigen kritisiert und als 'schillernd und wenig pr?zise' (vgl. Bornewasser/Z?lch 2013: 199) angesehen, die Verfasserin dieser Arbeit sieht es aber als nicht richtig an, das Modell als Ganzes aufzugeben. Anzustreben w?re vielmehr, es aus seiner 'individualistischen Verengung' (ebd.) herauszuholen. Dies war auch ein wesentlicher Grund, die unternehmerische Seite mittels der Konzepte betriebliches Gesundheitsmanagement und Corporate Social Responsibility in das Forschungsvorhaben mit einzubeziehen. Zwei Forschungsfragen wurden daher gestellt. Sie bezogen sich auf 1. die gegenw?rtige Situation des Verh?ltnisses zwischen Arbeitswelt und Privatleben und wie dieses Verh?ltnis durch die Unternehmen oder den Einzelnen gestaltet wird und das betriebliche Gesundheitsmanagement und gehandhabter Inhalte des Corporate Social Responsibility der Unternehmen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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anpassen scheint Erwerbst Folgen Lebens