Politik und Medien - Politiker und ihre mediale Pr?senz Selbst-Darstellungen von Politikern in den Medien - Politiker als Medienstars

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Politik und Medien - Politiker und ihre mediale Pr?senz Selbst-Darstellungen von Politikern in den Medien - Politiker als Medienstars

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,3, Humboldt-Universit?t zu Berlin (Kulturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Politische Ikonen - Inszenierung des Politischen, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dass in einer zusehends mediengesteuerten und medienorientierten Gesellschaft die Selbstdarstellung von Politikern eine immer tragendere Rolle spielt, wird dem Zuschauer sp?testens dann gewahr, wenn er sich durch die verschiedenen Polit-Talk-Shows zappt. Vielfach geht es nicht mehr darum politische Statements, Botschaften oder auch Einstellungen zu vermitteln, sondern den Erwartungen, die die Medien?ffentlichkeit an den Politiker herantr?gt, wie auch immer, gerecht zu werden. Ein sicheres, wendiges und ?sthetisches Image soll transportiert werden, auch auf die Gefahr hin, dass wesentliche Themen, n?mlich die sachliche Auseinandersetzung mit aktuell anstehenden Fragestellungen, hinten an gestellt werden. Pers?nliche R?nkespiele werden ganz im Sinne eines Mix aus Politik und Unterhaltung ausgetragen, und auch der ein oder andere Schuss unter die G?rtellinie wird, so er denn gelungen, vom Publikum als besondere Schlagfertigkeit goutiert. Nimmt die Selbstdarstellung ?berhand, heben die Talkmasterinnen Sabine Christiansen oder Maybrit Illner schon einmal drohend den Zeigefinger, um den jeweiligen Politiker wieder auf die richtige F?hrte zu locken. Politik und Medien sind heillos miteinander verschr?nkt, und es wird in dieser Arbeit zun?chst um das Problem der ?ffentlichkeit in Zusammenhang mit Politik in einer modernen Gesellschaft gehen, einer Gesellschaft die oftmals als 'Mediengesellschaft' definiert wird, und sich auch als solche versteht. Welche Anforderungen diese Mediengesellschaft an den einzelnen Politiker stellt, wird ebenso Gegenstand der Arbeit sein, wie die Analyse von Wahlk?mpfen. Diese sind mehr denn mehr denn je Arenen der absoluten Personalisierung und Inszenierung der einzelnen Agierenden. Auch hier werden kaum mehr politische Inhalte vermittelt, vielmehr setzen die am Prozess Beteiligten auf die Kraft des Bildes, und des visuellen Eindrucks. Gezeigt wird dies am Beispiel der Leipziger 'Kr?nungsmesse', dem Parteitag der SPD 17. April 1998. W?hrend in den Anf?ngen der bundesrepublikanischen Demokratie die Medien, allen voran die Printmedien, das politische Geschehen kommentierten, und Medien und Politik noch relativ unabh?ngig voneinander waren, wirft sich heute die Frage auf, ob nicht in manchen F?llen die Macht der Medien Entscheidungen aber auch Vorg?nge in der Politik ma?geblich und nachhaltig beeinflusst. Die Medien k?nnen ohne die Politiker sowenig, wie die Politiker ohne Medien. Und jeder Politiker gewinnt erst dann an Bekanntheit, und kann erst dann sein Profil sch?rfen, wenn er in den Medien angekommen, wenn er in diesen dauerhaft pr?sent ist.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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