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Ephraim Kishons bester Freund war der legend?re Stra?enphilosoph und Lebensk?;nstler Jossele. Ob beim j?dischen Poker im Stammcaf?, beim t?glichen Plausch ?ber die Weltpolitik oder beim Besuch des legend?ren Fu?ballturniers, eine Erkenntnis ist uns nach der Lekt?re gewiss: Ohne jemanden wie Jossele w?re das Leben so viel ?rmer. Zudem geht es um die Fragen, wie viel Schokolade die Freundschaft erh?lt und ob man Geschenke einfach so weiterverschenken kann, ohne den Zorn der Freunde auf sich zu ziehen. Fazit: Freunde zu haben, ist in jedem Fall unbezahlbar. Ephraim Kishon wurde am 23. August 1924 in Budapest als Hoffmann Ferenc geboren. 1944 wurde er in das Vernichtungslager Sobibor deportiert, konnte fliehen, ?berlebte getarnt als Nichtjude und absolvierte anschlie?end die Kunstakademie als diplomierter Bildhauer. Ab 1945 erste schriftstellerische Erfolge mit Theaterst?cken und Satiren. 1947 gewann er den 1. Preis des landesweiten ungarischen Romanwettbewerbs mit 'Mein Kamm'. 1949 floh er von Ungarn nach Israel und wurde dort zu dem weltbekannten Satiriker Ephraim Kishon. Er war ?ber 40 Jahre lang bis zu ihrem Tod mit Sara verheiratet und hat f?nf Enkel von den drei ber?hmten Kindern Raphael, Amir und Renana. Anfang 2003 heiratete er die ?sterreichische Schriftstellerin Lisa Witasek. Ephraim Kishon verstarb am 29. Januar 2005 im Alter von 80 Jahren.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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