Ans?tze zur ?berwindung des Abteilungsdenkens nach dem internen Kunden- Lieferanten- Prinzip

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Ans?tze zur ?berwindung des Abteilungsdenkens nach dem internen Kunden- Lieferanten- Prinzip

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Bochum gGmbH (Teilanstalt Arnsberg), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer kennt das nicht: Ein aufgebrachter Kollege aus dem Vertrieb m?chte -soforteine eilige gro?e Bestellung seines besten Kunden im Einkauf loswerden, doch statt ihn mit offenen Armen zu empfangen -schlie?lich bestellt er etwas- wird es ihm sogar schwer gemacht, seine Bestellung vorzubringen. Seine Kollegen weisen auf die ?bliche Bestellzeit von 'vor morgens zehn Uhr' hin, au?erdem muss auch ein bestimmter Auftragswert bei dem Lieferanten erreicht werden. F?r die Kollegen aus dem Einkauf ist es also viel einfacher abweisend zu sein, schlie?lich macht ein zus?tzlicher Anruf beim Lieferanten 'au?er der Reihe' nur unn?tige Arbeit und passt nicht in den fest verwurzelten Tagesablauf. F?r die Mitarbeiter aus der Einkaufsabteilung werden die Kollegen aus dem Vertrieb als 'unf?hig' abgestempelt, die besprochenen Konzepte gerade gegen?ber Kunden durchzusetzen. Die Vertriebler bezeichnen die Kollegen aus dem Einkauf als Schreibtischt?ter, die der Realit?t, f?r jeden Kunden das Beste zu geben um ihn langfristig zu binden, weit entr?ckt sind.1 Einfach ausgedr?ckt: Mitarbeiter k?mpfen um ihre Reviere, sie wollen ihr Territorium verteidigen. Nicht nur wie in diesem Beispiel denken Abteilungen mehr ans 'ab-teilen', als an Kooperation. Ihre eigentlichen Aufgaben erledigen Sie nur noch halbherzig, zu sp?t oder gar nicht. Dieses Ph?nomen bezeichnet man auch als Bruchstellen zwischen den Abteilungen innerhalb eines Unternehmens.2 Die Folgen dieser Bruchstellen sind verheerend. Auf emotionaler Ebene fehlt beiden Seiten das Vertrauen. Ohne Vertrauen gehen aber auch kluge Ideen 'von unten' verloren, denn sie verhallen ungeh?rt. Der Frustpegel auf beiden Seiten steigt.3 Die Probleme sind hausgemacht, jedoch treffen sie letztendlich den Kunden: Lieferprobleme, Missachtung der Kundenw?nsche, d.h. man verliert den Kunden v?llig aus den Augen. Au?erdem verliert das Unternehmen an Geschwindigkeit, die Kosten bl?hen sich auf, Qualit?t wird eingeb??t, in letzter Konsequenz leidet die Rentabilit?t.

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1 vgl. Sch?tz (2002b); S.K 3 2 vgl. Homburg/ Schneider/ Sch?fer (2002); S. 101 3 vgl. Eicker(2002); S. 20-23 4 vgl. Wermeyer (1994); S. 58- 62画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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Konsequenz tzlicher Folgen Mitarbeiter wollen