Altersarmut. Ein soziales Problem!?

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Altersarmut. Ein soziales Problem!?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 2,3, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachhochschule), Veranstaltung: Seminar: Soziale Probleme und gesellschaftliche Interventionen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Leben hei?t, Anforderungen gegen?berzustehen, sie zu begreifen, die damit verkn?pften Empfindungen in Worte zu fassen und die Anforderungen zu bew?ltigen versuchen. Je mehr sich die reale, zu erkennende wie zu ver?ndernde Situation dem Bild n?hert, das sich ein Mensch von ihr macht, umso gr??er die Chancen einer Realisierung - vorausgesetzt, da? die Ressourcen hierzu vorhanden sind. Soziale Probleme entstehen dort, wo diese Ressourcen fehlen' (HEINER u.a. 1994, 289). Unsere Hausarbeit zum Thema 'Altersarmut - ein Soziales Problem?!' soll kl?ren, inwieweit es im Speziellen den ?lteren und alten Menschen in der Bundesrepublik m?glich ist, diese Anforderungen des Lebens zu erf?llen und damit, ob ihnen gen?gend Ressourcen zur Verf?gung stehen. Im Folgenden werden wir nun versuchen, einen ?berblick ?ber des gesellschaftliche Feld der Altersarmut zu geben. Die Tatsache, dass Menschen f?r ihr ?berleben, ihre Existenzsicherung und ihr Wohlbefinden auf eine menschengerechte Gesellschaft angewiesen sind, ist Grundlage f?r soziale Probleme und deren Konsequenzen bez?glich der Teilhabe am Leben in der Gesellschaft. Staub - Bernasconi unterscheidet zwischen: - Ausstattungsproblemen (Probleme nicht erf?llter Bed?rfnisse und legitimer W?nsche, behinderten Lernens und mithin unzureichender Ausstattung von 5 Menschen bei gleichzeitig ?bererf?llten W?nschen anderer Menschen und Gruppen bis hin zur Luxusausstattung) - Austauschproblemen (Probleme asymmetrischen Gebens und Nehmens und damit von Austauschbeziehungen, die nicht auf Gegenseitigkeit beruhen) - Machtproblemen (Probleme behinderter Machtverh?ltnisse) - Kriterienprobleme (Probleme nicht erf?llter, zerst?rter, fehlender oder willk?rlich gehandhabter Werte und Kriterien) (vgl. STAUB-BERNASCONI 1994, 105-106)画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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