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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P?dagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1-, Universit?t Duisburg-Essen (Fachbereich 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Die reformierte gymnasiale Oberstufe ist das Produkt der Bildungsdiskussion der 50er- und 60er-Jahre. Dreh- und Angelpunkt der Debatte war auf der einen Seite die Erkenntnis, dass eine positive wirtschaftliche Entwicklung eng an die Qualit?t der Bildung gekn?pft ist und auf der anderen Seite die Argumentation, dass Bildung als Grundrecht einer demokratischen Gesellschaft zu verstehen sei, wobei der Begriff der Chancengleichheit an Aktualit?t gewann. (Roth 2001:405) Die Reform der gymnasialen Oberstufe von 1972 war deshalb brisant, weil ein seit 1810 bestehendes System ver?ndert wurde. Es waren folgende Gr?nde f?r die Reform ausschlaggebend: Die Universit?ten forderten eine bessere Vorbereitung auf das Studium. Ein Ziel war also die Optimierung der Studierf?higkeit. (Roth 2001:407) Der Vorrang der Allgemeinbildung- einst die wesentliche S?ule der Gymnasien - war veraltet, da die Inhalte der F?cher zugenommen hatten und diese sich nicht mehr auf ein gemeinsam Verbindliches konkretisieren lie?en. (Roth 2001:407) Weiterhin hatte das F?cherangebot an den Universit?ten in einer solchen F?lle zugenommen, dass das Angebot in der Schule erweitert werden musste. (Roth 2001:407) Die 'Vereinbarung zur Gestaltung der gymnasialen Oberstufe in der Sekundarstufe II' wurde von der 'St?ndigen Konferenz der Kultusminister der L?nder' (KMK) 1972 beschlossen: Nach einer Phase von Schulversuchen - die herk?mmliche gymnasiale Oberstufe (HGO) und die neugestaltete gymnasiale Oberstufe (NGO) liefen in diesem Zeitraum parallel - wurde diese Reform ab dem Schuljahr 1976/77 verbindlich. (Hitpa? 1985:13)画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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