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die Verherrlichung der modernen Industrie- und Maschinenwelt' sein sollte. Die Strategien zur Erreichung dieses neuen ?sthetischen Ideals beinhalteten die Liebe zur Gefahr, K?hnheit, Beweglichkeit, Dynamik und Geschwindigkeit. In der Musik im Speziellen waren die theoretischen Maxime etwa bezogen auf eine Forderung nach Enharmonik und auf eine Einf?hrung des 'ritmo libero' nach dem Beispiel des 'verso libero' in der Poesie. Der italienische Komponist und Futurist Fr. Balilla Pratella forderte eine 'Erweiterung der tonalen Basis in Richtung auf Polytonalit?t und Polymodalit?t.' Im Fr?hjahr 1913 wurde das Manifest 'L'arte dei rumori' von Luigi Russolo ?ffentlich; er strebte eine Ersetzung der traditionellen Orchesterkl?nge durch Ger?usche an, und brachte so ein v?llig neues Konzept von Klang zur Diskussion. Es waren Ideen wie diese, die den gesellschaftlichen Kunstbegriff umformen und endlich die starren Formen und Kl?nge der alten Welt vergessen machen sollten. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern Bart?ks Allegro barbaro und Honeggers Pacific 231 diesen Bruch mit der Tradition erreichen konnten oder wollten, und welche Einstellung die Komponisten zum Futurismus hegten...画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。※ご購入は、楽天kobo商品ページからお願いします。
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