Gegen?berstellung zweier Kommunikationsmodelle: Die vier Seiten einer Nachricht und das kybernetische Gesellschafts- und Kommunikationsmodell

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,7, Universit?t Regensburg (Zentrum f?r Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Blockseminar: Kritik- und Konfliktgespr?ch, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Kommunikation ist aus unserem Sprachschatz nicht mehr wegzudenken. Es liegt daher nahe, seine Bedeutung in unserer Gesellschaft zu hinterfragen. Kommunikation ist ein menschliches Grundbed?rfnis. Sie er?ffnet den Menschen die M?glichkeit zum Aufbau zwischenmenschlicher Beziehungen. Kommunikation ist also eine unabdingbare Voraussetzung f?r die Sozialisation und die Pers?nlichkeitsbildung eines Individuums. Au?erdem ist sie entscheidend f?r die Entstehung und den Ablauf von sozialem Geschehen. Fehler im zwischenmenschlichen Kontakt haben oft ihre Ursachen in der Pers?nlichkeit der Gespr?chspartner. Es geht also immer um den Sachinhalt sowie um eine pers?nliche Bed?rfnisbefriedigung der Kommunizierenden. Aus dieser Tatsache und deren Bew?ltigung entstehen notgedrungen Zielkonflikte, die die Kommunikation so vielschichtig und komplex machen. Vom Sprechenden wird erwartet, sich dieser Dinge bewusst zu sein und entsprechend darauf zu reagieren. Er muss sich die ?beraus wichtige F?higkeit aneignen, sein eigenes Verhalten reflektierter zu gestalten und sich dar?ber hinaus in den Gegen?ber hineinzuversetzen. Diesen Prozess nennt man Metakommunikation. Metakommunikation und Kommunikationsf?higkeit bilden die Eckpfeiler eines funktionierenden zwischenmenschlichen Kontaktes. Ihnen liegen verschiedene Modelle zugrunde, die sich ausschlie?lich damit besch?ftigen, den Ablauf der Kommunikation zu analysieren und zu verbessern. Im Folgenden werden zwei verschiedene Kommunikationsmodelle vorgestellt und deren konkrete Anwendung in einer bestimmten Gespr?chssituation dargelegt: Das Modell von Friedemann Schulz von Thun und ein kurzer Abriss des kybernetischen Gesellschafts- und Kommunikationsmodells nach Georg Klaus. Interessanterweise unterscheiden sich beide Modelle grundlegend in ihrer Anwendung. Das kybernetische Modell ist vor allem systemorientiert, wohingegen das Modell nach Friedemann Schulz von Thun an der Praxis angelehnt ist. Die folgende Gegen?berstellung dieser beiden Modelle soll ihre Berechtigung in der Kommunikationstheorie aufzeigen und in Frage stellen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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