Total Loyality Marketing - Unternehmenspraxis im Mittelstand

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Total Loyality Marketing - Unternehmenspraxis im Mittelstand

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,3, Europ?ische Fernhochschule Hamburg, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen organisieren sich in ihren Strukturen abnehmerorientiert und verste-hen sich als Probleml?ser ihrer Kunden. 'Der Kunde soll im Mittelpunkt allen unternehmerischen Handelns stehen. Denn Mehrwert f?r den Kunden zu schaffen ist die eigentliche Bestimmung von Unter-nehmen' (Buser et al. 2003: 13). Dabei unterliegen die meisten dennoch der Sicht ihrer eigenen Unternehmen und bieten in einer Regelm??igkeit ihrer 'Zielgruppe' irgendwelche Super-Sonderangebote, die allein ihre ?berkapazit?ten abbauen sollen. Dies geschieht in h?herem Ma?e, wenn M?rkte ges?ttigt sind und damit ein immer st?rker werdender Verdr?ngungswettbewerb stattfindet. Dadurch entsteht eine Spirale, die als wesentlichstes Element den Preiswettbewerb in den Vordergrund stellt. Die Budgets werden zusammengeschrumpft und bieten wenig Spielraum f?r ein gesundes Wachstum. Sowohl die Kundengewinnung als auch die Kundenbindung werden dadurch schwieriger. Dabei liegt hier f?r Unternehmen, die erfolgreich sein wollen, der Schl?ssel zu mehr Wachstum, Umsatz und schlussendlich auch mehr Profit. 'Total Loyalty Marketing bietet einen Managementansatz aus dem einzig legitimen Blickwinkel, und zwar aus der Sicht des Kunden' (Sch?ller, Fuchs 2007: 13). Die aktuelle Pressemeldung des Kundenmonitors 2007 titelt ganz deutlich, da? die Kundentreue auf breiter Front sinkt (vgl. Metje 2007). Kunden- und Mitarbeiterzufriedenheit nehmen aus Sicht des Total Loyalty Marketing eine zentrale Stellung ein. Der Ansatz dazu beginnt beim Mitarbeiter im eigenen Unternehmen. Der Mitarbeiter muss mit seinen Einstellungen und der Erf?llung seiner Leistung den Kunden an das Unternehmen binden. Gelingt es ihm dabei, die Kundenerwartungen zu ?bertreffen, schafft er die erste Stufe auf dem Weg zur Kundenbindung. Doch die Mitarbeiter in Vertrieb und Verkauf unterliegen oft einer 'Nach mir die Sintflut-Mentalit?t'. Dies wird verst?rkt durch kurzfristige Anreizsysteme der Hersteller zur Absatzf?rderung. Kundenloyalit?t und Vertrauen lassen sich damit kaum aufbauen. Diese Einstellung verhindert eine ganzheitliche Sicht der Kundenbed?rfnisse und f?hrt letztendlich zum Verlust von Stammk?ufern. Als Beispiel sei hier die Telefonbranche genannt. Dort f?hrte und f?hrt die mangelnde Kundenorientierung der Deutschen Telekom zu massenhaften Abwanderungen zu anderen Anbietern. (vgl. Murphy, Lessmann 2008). Die Situation ist unabh?ngig von der Unternehmensgr??e oder der Branche. Diese Arbeit soll Antwort auf die Frage geben: Wie gelingt es, Loyalit?t bei Kunden und Mitarbeitern aufzubauen und welche Auswirkungen hat dies auf den Erfolg der Unternehmung? Um diese Untersuchung vornehmen zu k?nnen, werden im 2. Abschnitt die Grundmotivation der Akteure sowie die Begrifflichkeiten erl?utert. Im 3. Abschnitt der Arbeit wird das Total-Loyalty-Management-Dreieck beschrieben. F?r die einzelnen Eckpunkte findet hier eine Definition und Abgrenzung statt. Das 4. Kapitel stellt ein Unternehmen vor, analysiert die Situation und behandelt die M?glichkeiten der Umsetzung im untersuchten Unternehmen.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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