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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 9 Punkte, Freie Universit?t Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschr?nkung (GWB) ist es, wirksamen und freien Wettbewerb zu schaffen und zu erhalten. Daher verbietet das GWB Beschl?sse, Vereinbarungen und abgestimmte Verhaltensweisen, die den Wettbewerb beschr?nken. In manchen Fallkonstellationen scheint es aber sachgem??, bestimmte Wettbewerbsbeschr?nkungen freizustellen oder von vornherein auszuneh-men. Manchen Rechtsverh?ltnissen gehen gezwungenerma?en Beschr?nkungen des Wettbewerbs einher. Um diese nicht in ihrer Funktionsf?higkeit zu be-hindern oder sie vollst?ndig funktionsunf?hig zu machen haben Literatur und Rechtssprechung Ans?tze entwickelt um einen angemessenen Aus-gleich zu schaffen. Haupts?chlich handelte es sich dabei um das Merkmal des 'anzuerkennen-den Interesses' f?r horizontale Beschr?nkungen und um eine Ausnahme vom Verbot vertikaler Beschr?nkungen aufgrund 'institutioneller Gegeben-heiten'. Im Zuge der Harmonisierung des deutschen Kartellrechts mit dem EG-Gemeinschaftsrecht erfasst § 1 GWB nun sowohl horizontale als auch verti-kale Beschr?nkungen. Ob nun die ?berlegungen, welche zu den Kriterien 'anzuerkennendes Inte-resse' und 'institutionelle Gegebenheiten' auf den neuen § 1 GWB Anwen-dung finden, soll in dieser Arbeit er?rtert werden. Dazu wird in den ersten beiden Kapiteln die Entwicklung und Anwendung der Kriterien anhand der Rechtsprechungspraxis und der Literaturmeinun-gen dargestellt und er?rtert. Im dritten Kapitel wird dann erl?utert, wie sich die Novellierung des GWB auf die Anwendung auswirken.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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