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Essay aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universit?t Bamberg, Veranstaltung: PS Emile Durkheim, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Durkheim zufolge kann sich eine Gesellschaft nur ?ber die Solidarit?t ihrer Mitglieder erhalten: f?r ihn bildet die Solidarit?t das Zentrum und den Ursprung der sozialen Ordnung. 'Solidarit?t' soll dabei verstanden werden als 'ein Beziehungsmodus, eine Form der Soziabilit?t, die den Zusammenhang und die Funktionsweise einer Gesellschaft mit dem entsprechenden Wertesystem beschreibt.' (Korte 2000, S. 68) Diese Definition zeigt bereits, dass es sowohl verschiedene Gesellschaftstypen als auch verschiedene Formen der Solidarit?t geben kann. In seinen Ausf?hrungen '?ber soziale Arbeitsteilung' unterscheidet Durkheim zwei Gesellschaftstypen mit entsprechenden Solidarit?tsformen: die primitive oder segment?re - durch mechanische Solidarit?t zusammengehaltene - Gesellschaft, die sich durch die Ausweitung der Arbeitsteilung zur modernen - durch organische Solidarit?t integrierten - Gesellschaft wandelt. Doch wodurch genau kommt diese Transformation zustande? Wie vollzieht sich der Wandel von Gesellschaft und Solidarit?t? Und worin manifestieren sich die beiden Solidarit?tsformen? Antworten auf diese Fragen zu finden, ist Ziel der folgenden Ausf?hrungen. Dabei soll wie folgt vorgegangen werden: Zun?chst werden die beiden Gesellschaftstypen und die (Manifestationen der) entsprechenden Solidarit?tsformen skizziert (Kapitel 1 & 2). Kapitel 3 widmet sich der Frage nach dem Ursprung und dem Ablauf der Transformation. Kapitel 4 bietet schlie?lich eine zusammenfassende Kritik mit Rekurs auf weitere 'Klassiker' der Soziologie.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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