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Zwischenpr?fungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universit?t Oldenburg, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Sozial- und Marktforschung gewinnen Telefonbefragungen mehr und mehr an Bedeutung. F?r die einen gelten sie als kosteng?nstiger, schneller und haben auch methodische Vorz?ge. F?r andere gelten sie noch immer als 'quick and dirty' und dem K?nigsweg unter den Befragungen, der pers?nlich - m?ndlichen Befragung, unterlegen. Stellt die Telefonumfrage also eine Alternative zu der Befragung 'face-to-face' da? Ausgehend von einer Bestimmung der Kriterien der Wissen-schaftlichkeit, an denen die Qualit?t der Befragungsmethode Telefonumfrage gemessen werden soll, m?chte ich in dieser Arbeit die unterschiedlichen Methoden kurz vorstellen. Ein wichtiger Indikator f?r die Wissenschaftlichkeit, die Repr?sentativit?t, soll anschlie?end, anhand der Qualit?t der f?r die Telefonumfrage zu ziehenden Stichprobe, untersucht werden. Dem folgend m?ssen die Interviewsituation sowie die M?glichkeiten und Schwierigkeiten der Fragebogengestaltung f?r eine Telefonumfrage in den Fokus des Interesses r?cken. Neben des Stichprobendesigns muss auch die Interviewsituation, die nat?rlich bei der Telefonumfrage eine andere als bei der pers?nlich - m?ndlichen ist, den Anforderungen an die Wissenschaftlichkeit gen?gen. Der Fragebogen strukturiert und standardisiert die Interviewsituation und ist daher ebenfalls von Interesse. Im Fazit schlie?lich sollen die Ergebnisse kurz zusammengefasst werden. Hier sollen auch Schwierigkeiten bei der Beantwortung des Themas ausgef?hrt werden.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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