Der Einfluss unbeobachteter Einflussfaktoren

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Der Einfluss unbeobachteter Einflussfaktoren

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universit?t Kiel (Innovation und neue Medien), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract:

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In der strategischen Unternehmensplanung, als Zweig der betriebswirtschaftlichen Forschung, wird der Identifikation ma?geblicher Einflu?gr??en des Unternehmenserfolges eine herausragende Bedeutung beigemessen (vgl. Annacker, 2001, S.1). Das grundlegende Ziel der Erfolgsfaktorenforschung ist die Ermittlung der Erfolgsdeterminanten von Unternehmen und deren Einflu?st?rke. Hierbei geht die Mehrzahl der Strategiestudien in der Managementforschung und insbesondere der Forschung des PIMS-Programmes 'Profit Impact of Marketing Strategies' (vgl. Buzzell, 1989) davon aus, dass grundlegende me?bare Einflu?gr??en in Unternehmungen existieren und sich durch gezielten Einsatz und Kombination Wettbewerbsvorteile und Profitabilit?tssteigerung erzielen lassen (vgl. Hildebrandt/Annacker 1996). Buzzel und Gales r?umten in 'The PIMS Principles' bereits ein, dass weitere nicht quantifizierbare Erfolgselemente existieren und sie daher in ihrer Arbeit nicht ber?cksichtigt werden (vgl. Buzzel/Gales, 1987 in Jacobson, 1990, S.75). In den letzten Jahren ist der PIMSAnsatz, der als Keimzelle der Erfolgsfaktorenforschung gilt (vgl. Haenecke, 2002, S.166), zunehmend in Frage gestellt worden. Der Anla? hierf?r liegt in den zum Teil sehr heterogenen Resultaten unterschiedlicher Studien in den 80er Jahren (vgl. Fritz, 1990, S.94- 103). Als Schl?sseldeterminanten des Unternehmenserfolges werden nun nicht mehr quantifizierbare Finanz- und Budgetgr??en, wie z.B. Return on Investment, sondern unternehmensspezifische Faktoren wie Managementqualit?t, Unternehmenskultur oder Gl?ck postuliert (vgl. Jacobson, 1990, S.74). Diese Erfolgsdeterminanten werden aufgrund der Me?probleme als 'unbeobachtbare Erfolgsfaktoren' bezeichnet (vgl. Jacobson 1990). Nach der Formulierung der aus den Quantifizierungsproblemen entstehenden Problemstellungen in Kapitel 2 und einer Definition der unbeobachtbaren Erfolgsfaktoren in Kapitel 3, folgt ein ?berblick ?ber erweiterte Modellans?tze im Rahmen der PIMSForschung mit Schwerpunkt auf dem ressourcen-basierten Ansatz in Kapitel 4 (vgl. Hildebrandt/Annacker, 1996). Die darauffolgenden Kapitel vertiefen zwei aus dem Beziehungsmanagement resultierende unbeobachtbare Erfolgsfaktoren. Kapitel 5 befa?t sich mit dem unternehmensbezogenen internen Erfolgsfaktor Unternehmenskultur und Kapitel 6 mit dem personenbezogenen Erfolgsfaktor 'Vitamin B' bzw. Networking.画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。
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